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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Kunstgeschichte, Feminismus und Gender Studies. Eine Einführung    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2017/18     2 SWS     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Kittner
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   16:00  -  18:00    wöch.    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 17.10.2017    Ende : 30.01.2018
      Raum :   R12 R02 A87   R12R  
 
 
   Kommentar:

-          Ausst. Kat. Städel Frankfurt, Frauenansichten. Malerabsichten. Aufbruch zur Moderne, hg. von Sabine Schulze, Frankfurt a.M. 2003

-          Cordula Bischoff/ Christina Threuter (Hg.): Um-Ordnung. Angewandte Künste und Geschlecht in der Moderne, Marburg 1999

-          Norma Broude/Mary D. Garrard (Hgg.): Feminism and Art History, New York 1982

-          Norma Broude/Mary D. Garrard (Hgg.): Reclaiming Female Agency: feminist art history after postmodernism, Berkeley/ Los Angeles/ London 2005

-          "FEMINISMUS", Texte zur Kunst, Nr. 84/2011

-          Mechthild Fend/ Marianne Koos (Hgg.): Männlichkeit im Blick, Köln 2005

-          Ines Lindner et al. (Hgg.): Blick- Wechsel: Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit in Kunst und Kunstgeschichte, Berlin 1989

-          Laura Mulvey, "Visuelle Kunst und narratives Kino", engl. Original 1975, dt. in: Frauen in der Kunst, Bd. 1, hg. von Gislind Nabakowski et al., Frankfurt a.M. 1980, S. 30-46

-          Linda Nochlin, "Warum hat es keine bedeutenden Künstlerinnen gegeben?", engl. Original 1971, dt. in: Beate Söntgen: Rahmenwechsel: Kunstgeschichte als feministische Kulturwissenschaft, Berlin 1996, S. 27-56

-          Helena Reckitt (Hg.): Kunst und Feminismus, Berlin 2005

-          Änne Söll, Linda Hentschel (Hgg.): Gender 2.0. Neue Geschlechterforschung in den Kunst- und Kulturwissenschaften, kritische Berichte, Heft 4/2016

-          Beate Söntgen (Hg.): Rahmenwechsel: Kunstgeschichte als feministische Kulturwissenschaft, Berlin 1996

-          Beate Söntgen, "Frauenräume - Männerträume. Interieur und Weiblichkeit im 19. Jahrhundert", in: Innenleben. Die Kunst des Interieurs. Von Vermeer bis Kabakov, Ausst. Kat. Städel Frankfurt, hg. von Sabine Schulze, 
           Ostfildern 1998, S. 203-211

-          Katharina Sykora, "Verlorene Form - Sprung ins Bild. Gender Studies als Bildwissenschaft", in: kritische Berichte 4/ 2001 (= Themenheft "The Anthropological Turn - Gender Studies als Kunstgeschichte"), S. 13-19

-          Anja Zimmermann (Hg.): Kunstgeschichte und Gender. Eine Einführung, Berlin 2006

 
   Bemerkung:

"Wie hängen Bild, Blick und Geschlecht zusammen? Gibt es eine weibliche Ästhetik? Welche Rolle spielen Geschlechterbilder in den Vorstellungen vom Künstler? Warum gab es keine großen Künstlerinnen? Ist die Geschlechterdifferenz etwas natürlich Gegebenes oder kulturell konstruiert?", fragt Anja Zimmermann in der Einführung ihres Bandes zu Kunstgeschichte und Gender, der für das Seminar zentral ist. Konstruktionen und Repräsentationen von Weiblichkeit und Männlichkeit prägen nach wie vor nicht nur die bildende Kunst, sondern auch die Alltagskultur. Das Seminar, das eine Einführung in die Methoden der Kunstgeschichte bietet, wird daher auf der Grundlage des wissenschaftskritischen Ansatzes der feministischen Kunstgeschichte und der Gender Studies kulturwissenschaftlich erweitert.

 

Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über LSF!!! Verbindliche Anmeldung beim 1. Kurstermin