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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Grundlagenmodul Frühe Neuzeit (ab 3. Fachsemester) (4 Gruppen)    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Vorlesung/Proseminar     WiSe 2017/18     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Geschichte    
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Fuchs ,   Bosbach ,   Marx ,   Zabel ,   Schröder-Stapper ,   Greifenberg
 
   Gruppe:
G1   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 17.10.2017   
  
  VO Fuchs S05 T00 B32
 
  Dienstag   16:00  -  18:00    wöch.
Beginn : 17.10.2017   
  
  ÜB Greifenberg R12 R06 A69
 
  Donnerstag   14:00  -  16:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 19.10.2017   
      Raum :   R12 V02 D20   R12V  
  fällt aus am 07.12.2017   
  PS Bosbach
 
 
   Gruppe:
G2   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 17.10.2017   
  
  VO Fuchs S05 T00 B32
 
  Dienstag   12:00  -  14:00    wöch.
Beginn : 17.10.2017   
  
  ÜB Fuchs R12 S05 H81
 
  Dienstag   16:00  -  18:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 17.10.2017   
      Raum :   R12 V05 D81   R12V  
  PS Zabel
 
 
   Gruppe:
G3   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 17.10.2017   
  
  VO Fuchs S05 T00 B32
 
  Dienstag   12:00  -  14:00    wöch.
Beginn : 17.10.2017   
  
  ÜB Fuchs R12 S05 H81
 
  Donnerstag   14:00  -  16:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 19.10.2017   
      Raum :   R12 V05 D20   R12V  
  fällt aus am 19.10.2017    Das Proseminar startet erst am 26.10.2017
  PS Marx
 
 
   Gruppe:
G4   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 17.10.2017   
  
  VO Fuchs S05 T00 B32
 
  Dienstag   16:00  -  18:00    wöch.
Beginn : 17.10.2017   
  
  ÜB Greifenberg R12 R06 A69
 
  Donnerstag   10:00  -  12:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 19.10.2017   
      Raum :   R12 V05 D20   R12V  
  PS Schröder-Stapper
 
 
 
   Kommentar:

Gruppe 1:

Ralf-Peter Fuchs 

Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit : Der Rhein-Maas-Raum im Dreißigjährigen Krieg

Di 14-16                               S05 T00 B32

Die Veranstaltung schließt an die im letzten Wintersemester gehaltene Vorlesung zur Geschichte der Reformationen im Rhein-Maas-Raum an, kann aber auch von Neueinsteigern besucht werden. Gegeben werden soll ein Überblick über die verschiedenen Konfliktfelder des Dreißigjährigen Krieges. In diesem Rahmen wird zentral die Frage gestellt, inwieweit der bereits von Zeitgenossen gebrauchte Begriff des „Religionskrieges“ diesen Konflikten wirklich gerecht wird. Darüber hinaus soll näher untersucht werden, inwieweit der sogenannte Achtzigjährige Krieg, in dem es um die Unabhängigkeit der Niederlande ging, sich mit dem Geschehen im Reich vernetzte.

Literatur:

Burkhardt, Johannes: Der Dreißigjährige Krieg. Frankfurt/M. 1992.

Kampmann, Christoph: Europa und das Reich im Dreißigjährigen Krieg. Geschichte eines europäischen Konflikts. Stuttgart/Berlin/Köln 2008.

Duke, Alastair: Reformation and Revolt in the Low Countries, London/Ronceverte 1990.

 

Dominik Greifenberg 

Übung zur Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit

Di 16-18                               R12 R06 A69

In der Übung werden Quellen gelesen, die für das Verständnis der Konfliktlagen des Dreißigjährigen Krieges in seinen Ausprägungen im Rhein-Maas-Raum zentral sind. Die Teilnehmer sollen Kenntnisse auf Gebieten der Quellenkritik und -interpretation erwerben.

 

Franz Bosbach

Die kaiserliche Politik auf dem Westfälischen Friedenskongress (1644-1649)

Do 14-16                             R12 V02 D20

Der Westfälische Friedenskongress hat eine große Zahl von Konflikten auf europäischer Ebene und auf der Ebene des Heiligen Römischen Reichs lösen können und so den Dreißigjährigen Krieg beendet. In die meisten Streitfragen war der Kaiser involviert. Das Seminar geht der Frage nach, welche Ziele die kaiserliche Politik auf dem Kongress verfolgte und welche Ergebnisse sie erzielte.

Literatur zur Vorbereitung:

Konrad Repgen, Die Hauptprobleme der westfälischen Friedensverhandlungen von 1648 und ihre Lösungen, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 62 (1999), 399-438.

 

Gruppe 2:

Ralf-Peter Fuchs

Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit : Der Rhein-Maas-Raum im Dreißigjährigen Krieg

Di 14-16                               S05 T00 B32

Die Veranstaltung schließt an die im letzten Wintersemester gehaltene Vorlesung zur Geschichte der Reformationen im Rhein-Maas-Raum an, kann aber auch von Neueinsteigern besucht werden. Gegeben werden soll ein Überblick über die verschiedenen Konfliktfelder des Dreißigjährigen Krieges. In diesem Rahmen wird zentral die Frage gestellt, inwieweit der bereits von Zeitgenossen gebrauchte Begriff des „Religionskrieges“ diesen Konflikten wirklich gerecht wird. Darüber hinaus soll näher untersucht werden, inwieweit der sogenannte Achtzigjährige Krieg, in dem es um die Unabhängigkeit der Niederlande ging, sich mit dem Geschehen im Reich vernetzte.

Literatur:

Burkhardt, Johannes: Der Dreißigjährige Krieg. Frankfurt/M. 1992.

Kampmann, Christoph: Europa und das Reich im Dreißigjährigen Krieg. Geschichte eines europäischen Konflikts. Stuttgart/Berlin/Köln 2008.

Duke, Alastair: Reformation and Revolt in the Low Countries, London/Ronceverte 1990.

 

Ralf-Peter Fuchs

Übung zur Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit

Di 12-14                               R12 S05 H81

In der Übung werden Quellen gelesen, die für das Verständnis der Konfliktlagen des Dreißigjährigen Krieges in seinen Ausprägungen im Rhein-Maas-Raum zentral sind. Die Teilnehmer sollen Kenntnisse auf Gebieten der Quellenkritik und -interpretation erwerben.

 

Christine Zabel

Was ist „Merkantilismus“? Frühneuzeitliche Diskussionen um Intervention und Freihandel

Dienstag 16-18                  R12 V05 D81

Die Epoche der Frühen Neuzeit wird in der Forschung nicht nur durch die Herausbildung von Staatlichkeit definiert, sondern, damit einhergehend, auch mit der Hervorbringung des sogenannten „Merkantilismus“, einer interventionistischen Wirtschaftspolitik, die mit Hilfe von Zunftaufhebung und Einfuhrzöllen Binnenproduktion stärken und Überschuss im Außenhandel erzielen wollte. Dies führte zu zeitgenössischem Widerspruch von politischen Ökonomen wie etwa Claude-Jacques Hérbert oder Adam Smith, die sich seit Mitte des 18. Jahrhunderts für Handels- und Zollfreiheit einsetzten.

Obwohl „Merkantilismus“ ein weit verbreitetes Forschungskonzept darstellt, sind sich Historiker und Historikerinnen jedoch nicht einig, ob es diesen überhaupt in der Praxis gab oder ob es nur ein mehr oder weniger theoretisches Konstrukt zur Erforschung europäischer, insbesondere britischer und französischer Wirtschaftspolitik darstellt. Das Seminar führt damit nicht nur in die Wirtschaftswelt der Frühen Neuzeit ein, sondern wird die Deutungsmöglichkeiten und Begrenzungen des Forschungskonzepts „Merkantilismus“ kritisch beleuchten und mit der frühneuzeitlichen Quellensprache vergleichen.

Gute Englischkenntnisse werden zur Text- und Quellenlektüre vorausgesetzt.

Literatur:

Rainer Gömmel, Die Entwicklung der Wirtschaft im Zeitalter des Merkantilismus 1620-1800, München 1998.

Lars Magnusson, The Political Economy of Mercantilism, London, England/New York, N.Y. 2015.

Philip J. Stern/Carl Wennerlind (Hg.), Mercantilism Reimagined. Political Economy in Early Modern Britain and Its Empire, Oxford, England/New York, N.Y. 2014.

 

Gruppe 3:

Ralf-Peter Fuchs

Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit : Der Rhein-Maas-Raum im Dreißigjährigen Krieg

Di 14-16                               S05 T00 B32

Die Veranstaltung schließt an die im letzten Wintersemester gehaltene Vorlesung zur Geschichte der Reformationen im Rhein-Maas-Raum an, kann aber auch von Neueinsteigern besucht werden. Gegeben werden soll ein Überblick über die verschiedenen Konfliktfelder des Dreißigjährigen Krieges. In diesem Rahmen wird zentral die Frage gestellt, inwieweit der bereits von Zeitgenossen gebrauchte Begriff des „Religionskrieges“ diesen Konflikten wirklich gerecht wird. Darüber hinaus soll näher untersucht werden, inwieweit der sogenannte Achtzigjährige Krieg, in dem es um die Unabhängigkeit der Niederlande ging, sich mit dem Geschehen im Reich vernetzte.

Literatur:

Burkhardt, Johannes: Der Dreißigjährige Krieg. Frankfurt/M. 1992.

Kampmann, Christoph: Europa und das Reich im Dreißigjährigen Krieg. Geschichte eines europäischen Konflikts. Stuttgart/Berlin/Köln 2008.

Duke, Alastair: Reformation and Revolt in the Low Countries, London/Ronceverte 1990.

 

Ralf-Peter Fuchs

Übung zur Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit

Di 12-14                               R12 S05 H81

In der Übung werden Quellen gelesen, die für das Verständnis der Konfliktlagen des Dreißigjährigen Krieges in seinen Ausprägungen im Rhein-Maas-Raum zentral sind. Die Teilnehmer sollen Kenntnisse auf Gebieten der Quellenkritik und -interpretation erwerben.

 

Christoph Marx

Proseminar Frühe Neuzeit: Francis Drake

Do 14-16                             R12 V05 D20

Der britische Seefahrer und Freibeuter Francis Drake ist eine der sagenumwobenen Gestalten der Frühgeschichte des britischen Empire. Königin Elisabeth I. bediente sich solcher Personen wie Drake, um die Macht des bis dahin eher unbedeutenden englischen Königreichs auszubauen und das Land zur Seemacht zu entwickeln. Das Seminar wird anhand der Lebensgeschichte Drakes die frühe Geschichte des Empire untersuchen und vor allem Drakes Weltumseglung behandeln.

Literatur:

Harry Kelsey, Sir Francis Drake, the Queen's pirate, New Haven 1998.

 

Gruppe 4:

Ralf-Peter Fuchs 

Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit : Der Rhein-Maas-Raum im Dreißigjährigen Krieg

Di 14-16                               S05 T00 B32

Die Veranstaltung schließt an die im letzten Wintersemester gehaltene Vorlesung zur Geschichte der Reformationen im Rhein-Maas-Raum an, kann aber auch von Neueinsteigern besucht werden. Gegeben werden soll ein Überblick über die verschiedenen Konfliktfelder des Dreißigjährigen Krieges. In diesem Rahmen wird zentral die Frage gestellt, inwieweit der bereits von Zeitgenossen gebrauchte Begriff des „Religionskrieges“ diesen Konflikten wirklich gerecht wird. Darüber hinaus soll näher untersucht werden, inwieweit der sogenannte Achtzigjährige Krieg, in dem es um die Unabhängigkeit der Niederlande ging, sich mit dem Geschehen im Reich vernetzte.

Literatur:

Burkhardt, Johannes: Der Dreißigjährige Krieg. Frankfurt/M. 1992.

Kampmann, Christoph: Europa und das Reich im Dreißigjährigen Krieg. Geschichte eines europäischen Konflikts. Stuttgart/Berlin/Köln 2008.

Duke, Alastair: Reformation and Revolt in the Low Countries, London/Ronceverte 1990.

 

Dominik Greifenberg 

Übung zur Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit

Di 16-18                               R12 R06 A69

In der Übung werden Quellen gelesen, die für das Verständnis der Konfliktlagen des Dreißigjährigen Krieges in seinen Ausprägungen im Rhein-Maas-Raum zentral sind. Die Teilnehmer sollen Kenntnisse auf Gebieten der Quellenkritik und -interpretation erwerben.

 

Teresa Schröder-Stapper

Was ist das Alte Reich?

Do 10-12                              R12 V05 D20

1806 legte Franz II. die Kaiserkröne nieder und beendete damit die mehr als 800jährige Geschichte des ‚Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation‘. Seitdem streitet die Geschichtsforschung über Charakter, Eigenschaften und Wert des Alten Reiches: Mal als ‚Monstrum‘ diskreditiert, ein anders Mal als Vorbild für ein geeintes Europa gefeiert. Das Proseminar vermittelt einen Überblick über die unterschiedlichen Erklärungs- und Forschungsansätze zu Geschichte und Charakter des Alten Reiches. Des weiteren werden auf der Grundlage von Quellen- und Sekundärtexten empirische Fallstudien zu Akteuren, Ereignissen und Institutionen der Reichsgeschichte angestellt. Ziel ist es, die „spezifisch vormoderne Fremdartigkeit und Vielschichtigkeit des Alten Reichs deutlich zu machen“. Zugleich werden grundlegende Ordnungsvorstellung der Frühen Neuzeit in den Blick genommen. Erwartet wird die generelle Bereitschaft zur intensiven Auseinandersetzung mit anspruchsvollen Quellentexten sowie mit den theoretischen Positionen der einschlägigen Forschungsliteratur.

Literatur:

Barbara Stollberg-Rilinger, Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Vom Ende des Mittelalters bis 1806, München 22006.

Barbara Stollberg-Rilinger, Des Kaisers alte Kleider. Verfassungsgeschichte und Symbolsprache des Alten Reiches, München 22013.

Hans Ottomeyer (Hg.), Altes Reich und neue Staaten 1495-1806, 2 Bde, Dresden 2006.

 
   Bemerkung:

Das Modul für das 3. Fachsemester besteht aus Überblicksvorlesung, Übung zur Überblicksvorlesung, Proseminar

sowie einer weiteren Übung aus der jeweiligen Epoche, die frei dazugewählt werden kann. Das 4. Fachsemester

ist in den verschiedenen Studiengängen unterschiedlich gestaltet, so dass nicht immer der Besuch der Übung

zur Überblicksvorlesung notwendig ist.

 

Sollten Sie Fragen dazu haben, besprechen Sie diese in der Mentoring- und Beratungswoche (9.-13. Oktober) mit den jeweiligen Lehrenden.