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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Theorie- und Modellbildung in der Grammatiktheorie    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar/Übung     SoSe 2018     2 SWS    
   Lehreinheit: Germanistik    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 35  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Fisseni
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   12:00 (c.t.)  -  14:00    wöch.       Raum :   A-001   A  
 
 
   Kommentar:

Häufig wird von GermanistInnen erwartet, dass sie wissen, ob ein Satz ‚grammatisch richtig‘ ist. Dieses Seminar wird aus verschiedenen Perspektiven betrachten, was LinguistInnen zur Frage von Richtig und Falsch zu sagen haben, und wie wir Grammatikalität und Akzeptabilität theoretisch modellieren. Dabei zeigt sich, dass es weniger um präskriptive Richtigkeit geht, sondern vielmehr darum, zu bestimmen, welche Äußerungen ‚zur Sprache gehören‘, und dass auch Theorien, die nicht explizit von Wohlgeformtheit oder Korrektheit reden, dennoch ein solches Konzept voraussetzen. Ein Ausgangspunkt wird der Aufsatz von Meyer sein; insofern haben wir auch die empirische Messung von Wohlgeformtheit zu bestimmen und hinterfragen.

Markus Meyer (2011): Wohlgeformtheit als empirisches Konzept. Zeitschrift für angewandte Linguistik. S. 23-58.

Claudia Meindl (2011): Methodik für Linguisten. Tübingen: Narr.

 

 

 
   Literatur: Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
 
   Bemerkung: Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines
Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.