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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2018/19
, Aktuelles Semester: WiSe 2023/24
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Bertolt Brecht: Lyrik und Lyriktheorie (Literaturhistorisches Seminar)
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar/Übung
WiSe 2018/19
2 SWS
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Lehreinheit:
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Germanistik
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Teilnehmer/-in
Maximal : 35
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Zugeordnete Lehrperson:
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Hermes
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Dienstag
14:00
(c.t.)
-
16:00
wöch.
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Raum :
A-B05
A
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Kommentar: |
Wenngleich sich Brechts literaturgeschichtliche Prominenz lange primär dem Dramenwerk verdankte, zählt er zweifellos zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikern (nicht nur) der Moderne. In diesem Seminar wollen wir uns mit exemplarischen Gedichten aus allen Schaffensphasen auseinandersetzen, um so das breite formale wie inhaltliche Spektrum seiner Lyrik wenigstens ansatzweise sichtbar werden lassen: Unter Brechts insgesamt mehr als 2000 Gedichten finden sich Balladen und Sonette ebenso wie freie Formen, und neben dezidiert politischen Texten hat er zahlreiche Liebes-, Natur- und poetologische Gedichte verfasst.
Um ein vertieftes Verständnis von Brechts Lyrik zu erlangen, werden wir uns ihr vornehmlich in Form von close readings annähern. Allerdings sollen ergänzend sowohl lyriktheoretische Äußerungen des Autors berücksichtigt als auch (literatur)historische Kontexte einbezogen werden. |
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Literatur: |
Verpflichtend ist die Anschaffung des folgenden Bandes: Bertolt Brecht: Die Gedichte, hg. von Jan Knopf, Frankfurt am Main 2008 [Insel Taschenbuch, Band 3331, 17,80 €]. Weitere Texte werden per Moodle zur Verfügung gestellt. |
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Leistungsnachweis: |
Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben. |
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