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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Die Reformbewegung um 1900 und die Rolle von Museen. Beispiel Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Blockseminar     WiSe 2018/19     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 25  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Janzen
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Sonntag   11:00  -  17:00    EinzelT    Maximal 25 Teilnehmer/-in
Beginn : 09.12.2018    Ende : 09.12.2018
  
  Kaiser-Wilhelm-Museum, Krefeld
 
  Samstag   11:00  -  17:00    EinzelT    Maximal 25 Teilnehmer/-in
Beginn : 12.01.2019    Ende : 12.01.2019
  
  Kaiser-Wilhelm-Museum, Krefeld
 
  Samstag   11:00  -  17:00    EinzelT    Maximal 25 Teilnehmer/-in
Beginn : 26.01.2019    Ende : 26.01.2019
  
  Kaiser-Wilhelm-Museum, Krefeld
 
 
 
   Kommentar:

LITERATURAUSWAHL:

-         Katalog zur Ausstellung „Auf Freiheit zugeschnitten,. Das Reformkleid um 1900“ erscheint im Oktober 2018

-         Rainer Stamm, Aufbruch in die Moderne. Das Kaiser Wilhelm Museum unter seinem ersten Direktor Friedrich Deneken (1897 – 1922), in Farbwelten, hrsg. V. Rainer Stamm, Ausst.-Kat. Kunstsammlung Böttcherstr, Bremem 2009

 

 
   Bemerkung:

INHALT/ZIEL:

Welche Rolle kann ein Museum im gesellschaftlichen Kontext spielen? Diese bis heute relevante Frage war bei der Gründung des Krefelder Kaiser Wilhelm Museums zentral. Das Museum sah sich nicht nur als Institution zur Heranbildung gehobenen Geschmacks, es war auch Sprachroh für neue gesellschaftliche und ästhetische Entwicklungen. In dem Seminar, in dem auch Beispiele anderer Museen vorgestellt und diskutiert werden, dient die aktuelle Ausstellung im KWM „Auf Freiheit zugeschnitten. Das Reformkleid um 1900“ als Paradigma. Ausgehend von der ersten Künstlerkleid-Ausstellung in Deutschland, die 1900 in Krefeld stattfand, untersuchen die Kunstmuseen Krefeld mit dieser Ausstellung erstmals die komplexen Wechselbeziehungen zwischen freier Kunst, Kunsthandwerk, Mode, Fotografie, Tanz und Werbung im Kontext der Reformbewegung und stellen das Künstlerkleid als Teil der Idee des Gesamtkunstwerks vor. Die Frage des Seminars bezieht sich auf  die  Rolle ästhetischer Gestaltung und musealer Präsentation  als  Ausgangspunkt einer künstlerischen Reform, die auf die Umbrüche in Politik und Gesellschaft unmittelbar reagiert.

Anmeldung: per LSF ab dem 10.09.2018; verpflichtende Anwesenheit beim ersten Termin