Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
  1. SoSe 2024
  2. Hilfe
  3. Sitemap
Switch to english language
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Film und Medienkunst    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2018/19     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Fricke
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Freitag   16:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 09.11.2018    Ende : 09.11.2018
      Raum :   S06 S01 B35   S06S  
  Vorbesprechung
 
  keine Angabe   10:00  -  18:00    Block+SaSo
Beginn : 01.12.2018    Ende : 02.12.2018
      Raum :   S06 S01 B35   S06S  
  Montag   10:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 03.12.2018    Ende : 03.12.2018
      Raum :   T03 R04 C07   T03R  
 
 
   Kommentar:

LITERATUR:

Zur Einführung

Barbara Engelbach: Zwischen Body Art und Videokunst. Körper und Videokunst in der Aktionskunst um 1970, München 2001

Omar Kholeif: Moving Images, Whitechapel: Documents of Contemporary Art, Cambridge, Mass. 2015

Chris Meigh-Andrews: A History of Video Art, London u.a. 2006

Alan Rees (Hg.): Expanded Cinema; Art, Performance, Film, Tate Publishing, London 2011

Michael Rush: Video Art, London 2007

 

 
   Bemerkung:

INHALT:

Im künstlerischen Diskurs der Gegenwart spielen zeitbasierte Medien eine zentrale Rolle. Künstlerinnen und Künstler, deren Arbeiten sich der Post-Internet Art zuordnen lassen, haben beispielsweise in den vergangenen Jahren eine neue Ästhetik insbesondere im Medium Film entwickelt, darunter sind die Werke der Künstlerinnen Camille Henrot und Hito Steyerl oder auch die Virtual Reality Filme von Jon Rafman. Das Seminar widmet sich der Geschichte der Videokunst von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart. Schwerpunkte der Diskussion ergeben sich unter anderem durch folgenden Ausgangsfragen: Wie und warum haben sich die verschiedenen Diskurse Kino, Experimentalfilm und Videokunst ausdifferenziert? Was bedeutet die Ausstellung von zeitbasierten Medien im Raum bzw. welche Möglichkeiten und Probleme gehen damit einher? Auf welche Weise werden die technischen Möglichkeiten einer jeweiligen Zeit in einem Metadiskurs selbst zum Gegenstand der künstlerischen Auseinandersetzung?

Beim Vorbereitungstermin werden Referate vergeben. Die Teilnahme an allen drei Blocktagen wird erwartet.

 

ANMELDUNG:  LSF ab 10.09.2018 und Anwesenheit am ersten Termin