INHALT/ZIEL:
Wie entstehen meine Sehgewohnheiten? Wodurch erhalten Dinge, die ich sehe, ihre Bedeutung? Wie viel muss ich selbst verstehen, bevor ich Kunst/Theater vermitteln kann?
Auf Basis der Auseinandersetzung mit ausgewählte Inszenierungen am Schauspiel Essen eröffnet das Seminar die Möglichkeit, in spielerisch-praktischen Übungen Methoden der Vor- und Nachbereitung selbst zu erfahren und ihre Tauglichkeit für die Arbeit im Unterricht selbst zu erproben.
Voraussetzung für das Seminar ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Kurs sowie das Interesse an zeitgenössischem Theater.
ANMELDUNG: LSF ab 10.09.; verbindliche Anwesenheit beim ersten Termin
Bitte beachten:
BA LA Kunst GS / Modul F - Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik Vertiefung/ Veranstaltung: „Aktuelle kunstdidaktische Modelle“ (1 CP)
Achtung: Für dieses Teilmodul muss eine weitere Veranstaltung im Umfang von 2 SWS belegt werden (Empfehlung: Prof. Lüth/Dr. Sutter: Labor für Kunstunterricht). |