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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Sozialisation in Biografie und Studium    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     SoSe 2019     2 SWS    
   Fakultät: Bildungswissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
   Zielgruppe/Studiengang   EW B.A., Erziehungswissenschaft (Bachelor of Arts)   ( 2. Semester )
   Zugeordnete Lehrperson:   Pape
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   14:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 11.04.2019    Ende : 11.04.2019
      Raum :   V15 R04 H25   V15R  
  Donnerstag   14:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 18.04.2019    Ende : 18.04.2019
      Raum :   V15 R04 H25   V15R  
  Donnerstag   14:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 09.05.2019    Ende : 09.05.2019
      Raum :   V15 R04 H25   V15R  
  Donnerstag   14:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 16.05.2019    Ende : 16.05.2019
      Raum :   V15 R04 H25   V15R  
  Donnerstag   14:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 06.06.2019    Ende : 06.06.2019
      Raum :   V15 R04 H25   V15R  
  Donnerstag   14:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 13.06.2019    Ende : 13.06.2019
      Raum :   V15 R04 H25   V15R  
  Donnerstag   14:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 04.07.2019    Ende : 04.07.2019
      Raum :   V15 R04 H25   V15R  
  Donnerstag   14:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 11.07.2019    Ende : 11.07.2019
      Raum :   V15 R04 H25   V15R  
 
 
   Kommentar:

Das Seminar verfolgt das Ziel, ausgewählte sozialisationstheoretische Konzepte vertiefend in den Blick zu nehmen. Dabei wird neben der Sozialisation in Kindheit und Lebenswelt speziell die Universität als Sozialisationskontext fokussiert. Hintergrund dieses Zugangs ist ein aktuelles Forschungsprojekt, das Hochschulen als Orte der (Re-) Produktion sozialer Ungleichheit betrachtet. Der zentralen Annahme des Forschungsprojekts nach sind Studienerfolg und Studienabbruch auf „Passungsverhältnisse“ zwischen Herkunftshabitus und Studium zurückzuführen. Die Sozialisation im Herkunftsmilieu kann den Bildungs- bzw. Studienerfolg begünstigen oder zum Beispiel dazu führen, dass der Habitus mit Aufnahme des Studiums in eine Krise gerät und das Studium abgebrochen wird. Die sozialisationstheoretischen Konzepte werden eingebettet in dieses Forschungsprojekt diskutiert. Die Studierenden erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, ihre eigene Lebensgeschichte und (Hochschul-) Sozialisation zu reflektieren.

Die aktive Beteiligung am Seminar und an Gruppenarbeitsphasen ist Voraussetzung für den Besuch der Veranstaltung.