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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: WiSe 2023/24
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Der montierte Mensch. Das Wechselverhältnis zwischen Mensch und Maschine in Filmen und Performances des 20./21. Jahrhunderts    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2019/20     2 SWS     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 35  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Fricke
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   17:00  -  20:00    EinzelT
Beginn : 19.11.2019    Ende : 19.11.2019
      Raum :   R12 V02 D20   R12V  
  Einführung
 
  keine Angabe   10:00  -  18:00    Block+SaSo
Beginn : 22.02.2020    Ende : 23.02.2020
      Raum :   T03 R02 D82   T03R  
 
 
   Kommentar:

LITERATUR:

Zur Einführung

Der montierte Mensch, Ausstellungs-Katalog Museum Folkwang, erscheint im November 2019

The machine, as seen at the end of the mechanical age, Hg. v. Pontus Hultén, Ausstellungs-Katalog MoMa, 1968 (über Webseite des Museum of Modern Art digital verfügbar)

Bernd Stiegler: Der montierte Mensch. Eine Figur der Moderne, Fink 2017

Lewis Mumford: Mythos der Maschine, Kultur, Technik und Macht. 1964, 1966

 
   Bemerkung:

Inhalt:

Seit der zunehmenden Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert haben die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Maschine die Lebenswelten und auch die Kunstgeschichte wesentlich geprägt. Vor dem Hintergrund industrieller, digitaler und technologischer Neuerungen entfaltet die Ausstellung „Der montierte Mensch“ vom 8. November 2019 bis zum 15. März 2020 im Museum Folkwang ein Panorama künstlerischer Bildwelten, die den Menschen als hybrides Wesen zeigen; er verschmilzt mit den von ihm geschaffenen Maschinen und Technologien. Am Wandel dieses Wechselverhältnisses manifestieren sich entscheidende Veränderungen im 20./21. Jahrhundert. Das Blockseminar konzentriert sich auf Filme, Videoinstalltionen und Performances in der Ausstellung mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischen Werken. Besprochen werden unter anderem Arbeiten von Barbara Hammer, Charles an Ray Eames, Bruce Conner, Harun Farocki, Alexander Kluge, Sterlac, Nicolas Schöffer, Jon Rafman, Trevor Paglen, Ed Atkins und Sidsel Meineche Hansen.

Beim Vorbereitungstermin werden Referate zu einzelnen Videoarbeiten vergeben. Die Teilnahme an allen Seminartagen wird erwartet.

Anmeldung: vom 16. September bis zum 10. Oktober NUR über LSF. Nach Anmeldefrist Teilnehmenden-Ermittlung via LSF-Losverfahren. Verpflichtende Anmeldung am ersten Kursterm