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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Eisen- und Stahlerzeugung 1    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Vorlesung     WiSe 2020/21     2 SWS     jedes 2. Semester     ECTS-Punkte: 3    
   Institut: Institut für Technologien der Metalle (itm)    
 
      15 B.Sc.ISE, Steel Technology and Metal Forming, STMF (Bachelor of Science)   ( 7. Semester )
  ISE/MMF B.Sc., ISE/Metallurgy and Metal Forming (Bachelor of Science)   ( 5. Semester )
  WiIng B.Sc. MB, Maschinenbau (Metallverarbeitung und -anwendung)   ( 5. Semester )
  15 B.Sc.ISE, Metallury and Metal Forming MMF (Bachelor of Science)   ( 5. Semester )
  B.Sc. Maschinenbau Metallverarb., Maschinenbau (Metallverarbeitung und -anwendung)   ( 5. Semester )
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Deike verantwort ,   Vennemann
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   14:15  -  15:45    wöch.   
 
 
   Kommentar:

Beschreibung:
Die wirtschaftliche Situation der Eisen- und Stahlindustrie in der Welt wird im Detail erläutert.
Die wesentlichen Prozesse der Gewinnung, Aufbereitung und Agglomeration von Eisenerzen werden vorgestellt. Ausführlich erfolgt die Behandlung der Reduktionsvorgänge im Hochofen. Die Roheisenherstellung über den Hochofenprozess wird mit anderen alternativen Verfahren der Roheisenherstellung verglichen. Die prinzipielle Aufgabe der Stahlwerksmetallurgie im Rahmen der Eisen- und Stahlerzeugung wird erläutert. Dabei werden die Möglichkeiten der Entfernung von Begleitelementen über den Sauerstoffaufblasprozess im Konverter und in der Sekundärmetallurgie eingehend beschrieben. Die unterschiedlichen Gießverfahren mit ihren charakteristischen Merkmalen werden im Detail behandelt.

 

Lernziel:
Die Studierenden sind in der Lage den gesamten Prozess der Eisen- und Stahlerzeugung beschreiben zu können. Die einzelnen Prozessabschnitte von der Erzvorbereitung über die Reduktion im Hochofen bis zur Raffination im Stahlwerk können von den Studierenden in ihrer Bedeutung bewertet werden. Die Studierenden sind fähig die chemischen und verfahrenstechnischen Möglichkeiten in der Primär- und Sekundärmetallurgie in ihrer Bedeutung für den Gießprozess und die zu erzielende Produktqualität beurteilen zu können.