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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Utopiewerkstatt    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2020/21     2 SWS     jedes 2. Semester    
   Fakultät: Bildungswissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 30  
 
   Zielgruppe/Studiengang   EW:EB/WB M.A., Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts)   ( 3. Semester )
   Zugeordnete Lehrperson:   Trumann
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 03.11.2020    Ende : 09.02.2021
  
 
 
   Kommentar:

Alternative Gesellschaftsentwürfe und Beteiligungsformen werden häufig aufgrund ihrer vermeintlichen Nicht-Realisierbarkeit des Utopischen bezichtigt. Diese negative Assoziation des Utopie-Begriffs verstellt jedoch den Blick auf dessen Potentiale für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Seminar will ausgehend von der Frage "Wie wollen wir eigentlich leben?" 'kleine' Utopien des Alltags und Möglichkeiten ihrer Umsetzung betrachten. Fragen, auf die sich diese richten können sind etwa: Wie wohnen wir? Wie essen wir? Wie arbeiten wir? Wie lernen wir? Diskutiert werden sollen deren Impulse für gesellschaftliche Gestaltung sowie deren Beitrag für Partizipations- und Bildungsprozesse. Welche Beispiele Grundlage des Seminars sein sollen, werden wir gemeinsam festlegen.

Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Catrin Opheys gestaltet.

Arbeitsweise, Prüfungsleistungen usw. werden im Rahmen des Seminars besprochen.

 
   Literatur:

Trumann, Jana (2011): Utopie und politische Partizipation - "Eigener Anfang" statt Repräsentation. In: Möller, Svenja/ Zeuner, Christine/Grotlüschen, Anke (Hrsg.): Die Bildung der Erwachsenen. Perspektiven und Utopien. Weinheim, S. 98-105.