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Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: WiSe 2023/24
  • Funktionen:
AK Religionsphilosophie    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2020/21     2 SWS     jedes 2. Semester    
   Lehreinheit: Philosophie    
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Gräfrath ,   Lohmar ,   van Riel
 
   Gruppe:
G1   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   14:00  -  16:00    wöch.    Maximal 60 Teilnehmer/-in
Beginn : 02.11.2020    Ende : 08.02.2021
  
  fällt aus am 11.01.2021    Bitte beachten: Wie angekündigt findet heute keine Zoom-Sitzung statt. Stattdessen bitte ich Sie, bis zur kommenden Woche die Präsentationen anzusehen und die Diskussion vorzubereiten..
  van Riel
 
 
   Gruppe:
G2   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   08:00  -  10:00    wöch.    Maximal 60 Teilnehmer/-in
Beginn : 03.11.2020    Ende : 09.02.2021
  
  Gräfrath
 
 
   Gruppe:
G3   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   10:00  -  12:00    wöch.    Maximal 60 Teilnehmer/-in
Beginn : 05.11.2020    Ende : 11.02.2021
  
  fällt aus am 10.12.2020   
  Lohmar
 
 
 
   Kommentar:

G1 (van Riel):

Analytische Religionsphilosophie

Das Ziel des Seminars besteht darin, eine Übersicht über zentrale Themenfelder der analytischen Religionsphilosophie unter Berücksichtigung klassischer Texte zu vermitteln. Im Seminar werden Gottesbegriffe, unterschiedliche Varianten von Gottesbeweisen und das Theodizeeproblem vorgestellt. Abschließend sollen sowohl die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Rede von Gott als auch die Wittgenstein'sche Kritik an Teilen analytischer Religionsphilosophie diskutiert werden.

 

G2 (Gräfrath):

Einführung in die Religionsphilosophie

Im Gegensatz zur Theologie ist die Religionsphilosophie keine bekenntnisgebundene Wissenschaft, und im Gegensatz zur Religionswissenschaft betrachtet die Religionsphilosophie religiöse Praktiken und Glaubenssysteme nicht bloß als soziale Phänomene, die beschrieben und erklärt werden müssen, sondern stellt auch die Geltungsfrage: Sind eventuell vorgebrachte Gottesbeweise schlüssig? Welchen Grund könnte man haben, ohne Gottesbeweise einem bestimmten religiösen Glauben anzuhängen? Im Hauptteil der Veranstaltung (die im Seminarstil durchgeführt wird) sollen dabei mögliche Gottesbeweise für mediterrane monotheistische Systeme betrachtet werden. Anschließend widmen wir unsere Aufmerksamkeit dann noch zwei ganz anderen Systemen: dem Taoismus und dem Buddhismus.

 

G3 (Lohmar):

Argumente für und gegen die Existenz Gottes

In diesem Kurs werden wir uns mit einigen der wichtigsten Argumente beschäftigen, die bis heute von Philosophen für und gegen die Existenz Gottes vorgebracht werden. Zu den bekanntesten Argumenten für die Existenz Gottes gehört zum Beispiel das sog. kosmologische Argument, demzufolge das Universum eine letzte Ursache haben muss; zu den bekanntesten atheistischen Argumenten gehört das Argument aus den Übeln in der Welt. Wir werden aber auch die Diskussion aufgreifen, ob der Glaube an Gott überhaupt durch gute Argumente gestützt sein muss, um intellektuell respektabel zu sein.

 

 
   Literatur:

G1 (van Riel):

John Leslie Mackie, Das Wunder des Theismus. Argumente für und gegen die Existenz Gottes. Reclam
(Das Buch wird in Auszügen gelesen und um weitere Texte ergänzt werden). 

 

G2 (Gräfrath):

Anzuschaffendes Buch:
John L. Mackie, Das Wunder des Theismus (Reclam).

Weitere Literatur:
Raymond Smullyan, The Tao is Silent (Harper); Eugen Herrigel, Zen in der Kunst des Bogenschießens (Barth).

 

G3 (Lohmar):

John L. Mackie, Das Wunder des Theismus. Argumente für und gegen die Existenz Gottes. Stuttgart: Reclam 1986 (zur Anschaffung empfohlen).

 
   Bemerkung:

B.A. LA GyGe: M8: AK
B.A. LA HRSGe: M7: AK
B.A. (ab WS 2012/13): M8: AK