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Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2020/21
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Der Historiker als Gutachter: Die Hohenzollerndebatte
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Hauptseminar
WiSe 2020/21
keine Übernahme
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Lehreinheit:
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Geschichte
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Zugeordnete Lehrperson:
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Schneider
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Dienstag
16:00
-
18:00
wöch.
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 03.11.2020
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| Kommentar: |
Die Pandemie hat den Hohenzollernstreit aus der öffentlichen Berichterstattung und Wahrnehmung verdrängt. Im Entschädigungsstreit mit dem deutschen Staat hat Georg Friedrich von Preußen jedoch inzwischen zahlreiche Historiker und Journalisten verklagt. Dieser Angriff auf die Wissenschafts- und Meinungsfreiheit wäre schon ein interessantes Seminarthema. Wir nehmen dies aber zum Ausgangspunkt, um den Umgang mit den deutschen Monarchen in der Weimarer Republik zu beleuchten. Grundlage sind die Gutachten mehrerer Historiker und Stellungnahmen in einer Anhörung im Bundestag. Zu fragen ist nach ihrer Expertise, ihren Quellen und Deutungen. Das Seminar verfolgt damit zwei Ziele: Historische Kenntnisse der Weimarer Republik einerseits und die Rolle von Historiker*innen in öffentlichen Debatten sollen betrachtet werden.
Wenn eine Präsenzveranstaltung nicht möglich ist, besprechen wir in der ersten Sitzung (per Zoom und mit Bild) den Ablauf und die Arbeitsformen. |
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| Literatur: |
Marcus Funck (Hg.), Die Hohenzollern - von der Gegenwart einer monarchischen Vergangenheit. Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 4/2020, Berlin 2020.
Internetlink:
http://hohenzollern.lol/ |
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| Bemerkung: |
HS Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Vertiefungsmodul 1 und 2
Vertiefungsmodul
Vertiefungsmodul Geschichte 2
Vertiefung Geschichte
2-Fach-Bachelor
BA Lehramt HRSGe
BA GyGe
MA Lehramt GyGe
2-Fach-Master (Geschichte) |
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