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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Reformatorische Römerbriefauslegung    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2020/21     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Evangelische Theologie    
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Nieden
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   10:00  -  12:00    wöch.
Beginn : 04.11.2020    Ende : 10.02.2021
  
 
 
   Kommentar:

E-Learning: ja (Format: Selbstlernkurs mit monatlicher Video-Konferenz, Moodle-Kursraum)

Link und Passwort werden per Mail an alle im LSF angemeldeten Studierenden verschickt.

 

Der Römerbrief zählt zu den wichtigsten Referenztexten der Wittenberger und Genfer Reformation. Martin Luther begann von ihm aus seinen Kampf gegen die scholastische Theologie. Philipp Melanchthon, der den Brief mehrfach in Vorlesungen auslegte, verstand ihn als ein kunstvoll konzipiertes „Kompendium der christlichen Lehre“ (CR 21,85). Johannes Calvin sah dem verständigen Römerbriefleser die Türen „zu allen erreichbar tiefsten Schätzen der Schrift“ (CStA 5.1, 26,11f.) offenstehen. Wie haben die Reformatoren den Römerbrief gelesen? Im Seminar wird die Lektüre rekonstruiert und die Rolle des Textes im Ausformungsprozess reformatorischer Theologie erkundet.

 
   Literatur:
  • Ebeling, Gerhard: Buchstabe und Geist, in: ders., Luther. Einführung in sein Denken, 6. Aufl., Tübingen 2017, 100–119.
 
   Bemerkung:

LA-BA 05

CS-BA 03.3

 
   Leistungsnachweis:

Wird zu Beginn des Kurses bekannt gegeben.