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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
E3 - IOS_UNIAKTIV/RUB - Creative Lab Ruhr: gesellschaftlich wirken und regional vernetzen - Cr. 3-5    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) E-Learning     WiSe 2020/21     keine Übernahme     ECTS-Punkte: 3 - 5    
   Weitere Links: Studium liberale im IOS (Modul E3) 
   Geschäftsbereich: Studium liberale (E3)    
   Teilnehmer/-in  erwartet : 15   Maximal : 15  
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Miller ,   Altenschmidt
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 04.11.2020    Ende : 04.11.2020
  
  online
 
  Mittwoch   13:00  -  18:00    wöch.
Beginn : 11.11.2020    Ende : 18.11.2020
  
  online
 
  Mittwoch   13:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 02.12.2020    Ende : 02.12.2020
  
  online
 
  Mittwoch   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 09.12.2020    Ende : 09.12.2020
  
  online Coaching
 
  Mittwoch   13:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 13.01.2021    Ende : 13.01.2021
  
  online
 
  Mittwoch   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 20.01.2021    Ende : 20.01.2021
  
  online Coaching
 
  Mittwoch   13:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 27.01.2021    Ende : 27.01.2021
  
  online
 
  Mittwoch   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 03.02.2021    Ende : 03.02.2021
  
  online Coaching
 
  Mittwoch   13:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 10.02.2021    Ende : 10.02.2021
  
  online
 
  Mittwoch   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 24.02.2021    Ende : 24.02.2021
  
  online Coaching
 
  Mittwoch   15:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 03.03.2021    Ende : 03.03.2021
  
  online Abschlusspräsentation
 
 
 
   Kommentar:

Inhalte:

Arbeiten in multiprofessionellen Teams, das systematische Lösen komplexer Problemstellungen und die Reflexion der eigenen Leistung bzw. Leistungsfähigkeit sind zentrale Zukunftskompetenzen für die wissenschaftliche und berufliche Praxis. Das Modul bringt Studierende verschiedener Fachrichtungen der RUB und der UDE zusammen, um mit regionalen Praxispartnern im Sinne des Service-Learning für eine reale Problemstellung aus dem Bereich der Bildungs- und Kulturarbeit Lösungsalternativen zu entwickeln. Bei der Bearbeitung der Projektaufgaben kommt die Innovationstechnik des Design Thinking zum Einsatz.

Als Teilnehmende*r entwickeln Sie in einer Projektgruppe Lösungsansätze für reale Fragestellungen gemeinnütziger Organisationen des Ruhrgebiets und erlernen dabei die zentralen Schritte des Design Thinking. Design Thinking wird als methodisches Framework für Frage- und Problemstellungen mit großer Breitenwirkung eingesetzt, fördert die Übernahme fremder und Schärfung eigener Perspektiven und stärkt sie so in der Ausbildung einer wissenschaftsbasierten Handlungskompetenz in komplexen Situationen.

Anhand von systematischen Inputs und angeleiteten Methodentrainings erlernen die Studierenden anhand des Design Thinking in seinen sechs Prozessschritten die Grundlagen zur eigenständigen Entwicklung der Fragestellungen und selbstgesteuerten Projektarbeit. Regionale Praxispartner aus dem gesellschaftlichen Bereich bringen eine reale Problemstellung ihrer Organisation als Challenge ein, zu der die Studierenden in crossdisziplinären Projektteams Lösungsalternativen entwickeln.

Begleitend zu den Seminareinheiten arbeiten die Studierendenteams an den Challenges und setzen die erlernten Methoden praktisch um. Dies geschieht in enger Kooperation mit den Partnerorganisationen sowie angeleitet durch die Dozent_innen in verpflichtenden Coaching-Sessions. Die individuelle Reflexion der Projektarbeit erfolgt in Form eines Portfolios. Bei der abschließenden Präsentation am Ende des Semesters werden die erarbeiteten Ergebnisse in Form von Prototypen visualisiert und den Praxispartnern übergeben.

Lernziele:

  • Sie lernen den Ansatz, die Grundannahmen und die Vorgehensweise des interdisziplinären Design Thinking Frameworks kennen und können damit umgehen;
  • Sie erlernen systematisch, analytisch wie zielorientiert komplexe Problemstellungen zu bearbeiten;
  • Sie reflektieren Ihre individuelle Haltung zu gesellschaftlichen Herausforderungen, den möglichen wissenschaftlichen Zugängen dazu und dem Verhältnis beider zueinander;
  • Sie entwickeln Ihre Kommunikations-, Empathie- und Konfliktfähigkeit;
  • Sie lernen Ihr eigenes (Fach)Wissen im übergeordneten Zusammenhang einer interdisziplinären handlungspraktischen Fragestellung einzuordnen und kritisch zu hinterfragen;
  • Sie erlernen den Umgang mit den Voraussetzungen, Effekten, Hemmnissen und Nutzen von disziplinübergreifender Teamarbeit.

 

 
   Literatur:

Zur Einführung und Vorbereitung:

Plattner, H./ Meinel, C./ Weinberg, U. (2009): Design Thinking. Innovation lernen – Ideenwelten öffnen. München.

Brown, T. (2008): Design Thinking. In: Harvard Business Review. S. 84-95.

Rustler, F. (2016): Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation. Das kleine Handbuch der Innovationsmethoden. Zürich, 2. Aufl.

 
   Bemerkung:

Lehrende:

Karsten Altenschmidt (Dozent UDE), Institut für Optionale Studien, WST-B.02.05, Fon: 0201/18-32120, e-mail: karsten.altenschmidt@uni-due.de

Jörg Miller (Dozent UDE), Institut für Optionale Studien, WST-A.02.12, Fon: 0201/18-32205, e-mail: joerg.miller@uni-due.de

Dr. Andrea Koch-Thiele (Dozentin RUB), Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft, Unistr. 105 1/34, Fon: 0234/32-28067,e-mail: andrea.koch-thiele@rub.de

Birgit Frey (Dozentin RUB), Fakultät für Sozialwissenschaft, GD 1/229, Fon:0234/32-19700, e-mail: birgit.frey@rub.de

Bitte melden Sie sich hier ausschl. für das fachfremde Modul E3 Studium liberale an. Anmeldefrist ab dem 07.10.2020. Weitere Informationen zum Studium liberale, eine Liste freier Plätze, alle Veranstaltungen in chronologischer Reihenfolge etc. finden Sie oben unter „Weitere Links“. (Als Fachstudent wählen Sie zur Anmeldung das fachintern übliche Verfahren; bei LSF: die gleichnamige Veranstaltung ohne das Präfix 'E3'.)

 
   Voraussetzungen: In E3 nicht geeignet für: kein Ausschluss
 
   Leistungsnachweis:

Erwartet wird eine regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit während der Präsenzphasen und der selbstgesteuerten Gruppenarbeitsphasen, das Erstellen eines individuellen e-Portfolios zur Reflexion der Projektarbeit, die Erstellung/der Bau eines Prototypen, eine Projektabschlusspräsentation sowie die anschließende Verschriftlichung der Ergebnisse und Teilnahme an einem Feedbackgespräch.

aktive Mitarbeit + Abschlusspräsentation (3Cr.) oder aktive Mitarbeit + Portfolio + Abschlusspräsentation + Projektbericht (5Cr.)
Zusammensetzung der Endnote: Präsentation der Projektergebnisse (50%), Projektdokumentation (50%)