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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Literaturwissenschaft NDL Master Lehramt (außer Grundschule) Literatur I/II und Schwerpunkt Fach-MA    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar/Übung     SoSe 2021     2 SWS    
   Lehreinheit: Germanistik    
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Jung ,   Reinhardt-Becker ,   Schlicht ,   Steinmayr ,   Pontzen ,   Hermes ,   Fromholzer
 
   Gruppe:
G9   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   16:00 (c.t.)  -  18:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in   
  Fromholzer, PD Dr. Franz: Blau. Eine poetische Farbenlehre
 
 
   Gruppe:
G4   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   08:00 (c.t.)  -  10:00    wöch.    Maximal 15 Teilnehmer/-in   
  fällt aus am 08.06.2021    Krankheitsbedingt fallen alle meine LV vom 07.07-11.06 aus. Markus Steinmayr
  Steinmayr, Dr. Markus: Poetik der Administration: Goethe SYNCHRON
 
 
   Gruppe:
G7   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   16:00 (c.t.)  -  18:00    wöch.    Maximal 15 Teilnehmer/-in   
  Hermes, PD Dr. Stefan: Afrodeutsche Gegenwartsliteratur
 
 
   Gruppe:
G6   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   08:00 (c.t.)  -  10:00    wöch.    Maximal 10 Teilnehmer/-in   
  Schlicht, Dr. Corinna: Else Lasker-Schüler und Mascha Kaléko (s. Kommentar)
 
 
   Gruppe:
G8   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   08:00 (c.t.)  -  10:00    wöch.    Maximal 15 Teilnehmer/-in   
  Fromholzer, PD Dr. Franz: Der Schelmenroman (Grimmelshausen, Th. Mann, Grass)
 
 
   Gruppe:
G2   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   10:00 (c.t.)  -  12:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in   
  Jung, Prof. Dr. Werner: Lehrer der ganzen Nation: Gellert und Lessing
 
 
   Gruppe:
G5   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   10:00 (c.t.)  -  12:00    wöch.    Maximal 15 Teilnehmer/-in   
  Reinhardt-Becker, Dr. Elke: Gedichte und Lieder im Kontext: Eichendorffs musikalischer Roman "Ahnung und Gegenwart"
 
 
   Gruppe:
G1   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   10:00 (c.t.)  -  12:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in   
  Jung, Prof. Dr. Werner: Barockpoetiken
 
 
   Gruppe:
G3   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   12:00 (c.t.)  -  14:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in   
  Pontzen, Prof. Dr. Alexandra: Literaturkritik und Gegenwartsliteratur
 
 
 
   Kommentar:

Einzelkommentare zu den Seminaren:

 

Jung, Prof. Dr. Werner: Barockpoetiken
Das Zeitalter des Barock hat eine wahre Flut an Poetiken hervorgebracht. Ausgehend vom ‚foundation text‘ – Martin Opitz‘ Poetik – sollen zentrale Begriffe, Denkmotive und Grundüberzeugungen barocker Poetiken diskutiert werden. – Texte zur Anschaffung: Martin Opitz: Buch von der Teutschen Poeterey (Reclam); weitere Texte werden in einem Reader zur Verfügung gestellt. Der Ablauf des Seminars wird in der ersten Sitzung geklärt.

 

Jung, Prof. Dr. Werner: Lehrer der ganzen Nation: Gellert und Lessing
Lehrer der ganzen Nation: Gellert und Lessing lassen sich – mit guten Gründen – jeweils als ‚Praeceptor Germaniae‘ bezeichnen; dabei soll unser Seminar anhand ausgewählter Texte Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufklärerischen Denkens, des Fortschritts innerhalb des Aufklärungsdiskurses diskutieren: - Texte zur Anschaffung: Chr. F. Gellert: Leben der schwedischen Gräfin von G*** (Reclam) und G. E. Lessing: Emilia Galotti (Reclam). Weitere Texte werden in einem Reader zusammengestellt. Der Ablauf des Seminars wird in der ersten Sitzung geklärt.


Pontzen, Prof. Dr. Alexandra: Literaturkritik und Gegenwartsliteratur
TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. LITERATUR Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Die Gegenwartsliteratur stellt ihre Leser*innen und die Literaturwissenschaft vor spezifische Herausforderungen: Ohne Orientierung durch literarhistorische Kanonisierungsprozesse gilt es sich selbst – und weitgehend eigenständig – ein Urteil über neuerscheinende Bücher zu bilden, allenfalls flankiert von der professionellen Literaturkritik in Feuilleton, Fernsehen und Internet.
Das Seminar gibt einen Überblick über die Entwicklung der Literaturkritik im deutschsprachigen Raum, hilft, sinnvolle Kriterien literarischer Wertung zu erarbeiten und diese an aktuellen Neuerscheinungen zu erproben.
Von den Studierenden wird Bereitschaft zur umfangreichen Lektüre, regelmäßige Rezeption eines überregionalen Feuilletons, Freude an engagierter Diskussion und Mut zum fundierten Urteil erwartet. Eingeübt werden neben Formen mündlicher Literaturkritik schriftliche Besprechungen und Rezensionen für verschiedene Zielgruppen.
Das Seminar ist Teil des Lehrprojekts „literaturkritik.de“ an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und kooperiert mit der Essener Redaktion „Gegenwartskulturen“.
Im Rahmen des Seminars wird eine Publikumsveranstaltung  "Das Feierabendbuch" vorbereitet, die in diesem Semester als online-Distanz-Format organisiert wird.
LITERATUR: Die zu besprechenden Titel werden kurzfristig festgelegt. Da es sich um Neuerscheinungen handelt, sind die Bücher nicht als Taschenbücher zu haben.
Sekundärliteratur zur Einführung (wird in Auswahl in einem Reader zur Verfügung gestellt)

Anz, Thomas: Theorien und Analysen zur Literaturkritik und zur Wertung. In: ders./Baasner, Rainer (Hrsg.): Literaturkritik. Geschichte – Theorie – Praxis. München 2004. S. 194-236.

Dotzauer, Gregor: Literaturkritik. In: Schütz, Erhard u.a. (Hrsg.): Das BuchMarktBuch. Der Literaturbetrieb in Grundbegriffen. Reinbek bei Hamburg. 2005. S. 231-235.

Huber, Martin: Rezension. In: Anz, Thomas (Hrsg.): Handbuch Literaturwissenschaft. Band 3: Institutionen und Praxisfelder. Stuttgart 2013. S. 316-319.

Neuhaus, Stefan: Literaturkritik. Eine Einführung. Göttingen 2004 (daraus: Kap. 3: Geschichte der Literaturkritik. S. 31-82). Neuhaus, Stefan: Literaturkritik. Eine Einführung. Göttingen 2004 (daraus: Kap. 7: Wertungsmodelle. S. 147-163).

Vandenrath, Sonja: Literaturpreise. In: Schütz, Erhard u.a. (Hrsg.): Das BuchMarktBuch. Der Literaturbetrieb in Grundbegriffen. Reinbek bei Hamburg. 2005. S. 231-235.

Von Heydebrand, Renate/Winko, Simone: Einführung in die Wertung von Literatur. Systematik – Geschichte – Legitimation. Paderborn 1996 (daraus: Kap. 3: Typologie axiologischer Werte zur Beurteilung literarischer Texte. S. 111-131).

 

Steinmayr, Dr. Markus: Master-Seminar

 

Reinhardt-Becker, Dr. Elke: Gedichte und Lieder im Kontext: Eichendorffs musikalischer Roman "Ahnung und Gegenwart"

 „Mein Gott, mein Gott, sagte Friedrich, warum ist alles auf der Welt so anders geworden?“ Der Held aus Eichendorffs Jugendroman „Ahnung und Gegenwart“ (1815) spürt schmerzlich die radikalen Umbrüche seiner Zeit. Die Folgen der französischen Revolution, des Untergangs des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, der Säkularisierung, der beginnenden Auflösung von Ständeschranken, der Verschiebung von Besitzverhältnissen, der Lockerung von Zunftbeschränkungen machen dem romantischen Protagonisten zu schaffen. Graf Friedrich sehnt sich in eine vergangene Zeit zurück, flieht vor den Beschränkungen gesellschaftlicher Konventionen in die Natur, sucht seinen Platz im Leben auf Reisen, im geselligen Freundeskreis, in der Liebe und im Kloster. 

Der Roman lässt seine Leser an dieser Suche teilhaben, indem er ihnen einen bunten Reigen von Szenen, Figuren, Episoden, Erzählungen, Gedichten und Liedern präsentiert und dabei die getrennten Gattungen im Sinne einer „progressiven Universalpoesie“ (Friedrich Schlegel) miteinander verbindet. Dieses Grundprinzip romantischer Erzählkunst wird von der Lektüre- und Interpretationspraxis oft ignoriert, wenn die eingestreuten Gedichte und Lieder „lediglich als Verzierung des Prosatextes behandelt werden“ (Natalie Binczek). Einige Germanisten legen jedoch den Fokus ganz bewusst auf den Zusammenhang von epischer Narration und lyrischen Texten, ihnen wollen wir zunächst folgen, dann aber einen Schritt weiter gehen, indem wir auch bekannte und unbekanntere Vertonungen der Lieder sowie deren (gesangliche) Interpretation berücksichtigen. 

Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. LITERATUR: Wir lesen den Roman in der von Wolfgang Frühwald und Brigitte Schillbach kommentierten Ausgabe des Deutschen Klassiker Verlages. Sekundärliteratur steht in einem Semesterapparat zur Verfügung.

 

PD Dr. Corinna Schlicht: Else Lasker-Schüler und Mascha Kaléko. In diesem Seminar wollen wir uns zwei Schriftstellerinnen widmen, die im Berlin der 1920er Jahtre gelebt und gewirkt haben. Neben dem Close Reading der Texte Lasker-Schülers und Kalékos soll es um den gesellschaftspolitischen wie auch den literarhistorischen Kontext der literarischen Avantgarden zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehen.
Bitte kaufen Sie sich folgende Textausgaben (weitere Texte sowie Forschungsliteratur werden zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt):
Else Lasker-Schüler: Sämtliche Gedichte. Fischer Taschenbuch.
Mascha Kaléko: Das lyrische Stenogrammheft / Kleines Lesebuch für große Leute. Rowohlt Taschenbuch.

 

Hermes, PD Dr. Stefan: Afrodeutsche Gegenwartsliteratur

Seit der Verleihung des Ingeborg-Bachmann-Preises an Sharon Dodua Otoo im Jahr 2016 hat die afrodeutsche Literatur einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt: Das bezeugen insbesondere die breit wahrgenommenen und mehrfach preisgekrönten Romane Brüder (2019) von Jackie Thomae und 1000 serpentinen angst (2020) von Olivia Wenzel. Dementsprechend sind es diese beiden Texte, die in unserem Seminar vornehmlich analysiert und diskutiert werden sollen; zuvor aber wollen wir uns mit der wegweisenden Lyrik May Ayims aus den 1980er- und 1990er-Jahren sowie mit der Jugendautobiographie des prominenten Literaturkritikers Ijoma Mangold, Das deutsche Krokodil (2017), auseinandersetzen. Inwieweit sich darüber hinaus Otoos Ende Februar 2021 erscheinender Debütroman Adas Raum berücksichtigen lässt, werden wir gemeinsam klären.

Geplant ist also eine lektüreintensive Veranstaltung, die ein vergleichsweise schmales, aber ebenso wichtiges wie spannendes Segment der jüngsten deutschsprachigen Literatur erschließen soll. Zugleich werden wir uns mit den Kernüberlegungen einer Literaturwissenschaft beschäftigen, die Positionen der Postcolonial Studies wie auch der neueren Forschung zu Konstruktionen von blackness und whiteness integriert.

Bitte besorgen Sie sich vorab die Taschenbuchausgaben von Thomaes Brüder (erhältlich ab Anfang März 2021; 12 Euro) und Mangolds Das deutsche Krokodil (12 Euro) sowie von Alice Hasters Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten (17 Euro). Wenzels 1000 serpentinen angst müssten Sie bitte in der Hardcover-Ausgabe (21 Euro) erstehen; im Taschenbuch ist der Roman bislang nicht erhältlich. Weitere Texte werde ich digital zur Verfügung stellen.

Mir ist bewusst, dass die Beschaffung der aufgeführten Bände kostspielig ist und für viele von Ihnen eine finanzielle Belastung darstellen dürfte. Aber aktuelle Literatur liegt nun einmal nicht in günstigen Reclam-Ausgaben vor, und das Urheberrecht erlaubt es nicht, dass ich Scans für Sie anfertige. Insofern hoffe ich, dass Sie sich in der Lage sehen, die recht hohen Kosten zu tragen: Lohnen dürfte es sich meines Erachtens allemal! Sofern Ihnen dies gänzlich unmöglich ist, Sie aber dennoch am Seminar teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte per E-Mail an mich. Wir werden dann eine Lösung finden.

 

Fromholzer, PD Dr. Franz: Blau. Eine poetische Farbenlehre

Die Farbe Blau bereitete dem Weimarer Klassiker Goethe sichtlich verstörende Erfahrungen: „Sie ist als Farbe eine Energie; allein sie steht auf der negativen Seite und ist in ihrer höchsten Reinheit gleichsam ein reizendes Nichts”, so formuliert Goethe in seiner Farbenlehre. Goethe ist natürlich hier kein Vordenker des ‚Blues’, doch die Unruhe und Gereiztheit, in die ihn die Farbe Blau versetzt, macht seine Abneigung offensichtlich.

Von solchen negativen Erfahrungen weit entfernt entwirft dagegen der Romantiker Novalis seine wirkmächtige Suche nach der ‚blauen Blume’, die als Traumerscheinung betörende erotische Erfahrungen verheißt.

Das Seminar möchte ausgehend von solch kanonischen Texten der Klassik und Romantik am Beispiel der Farbe Blau insbesondere die Lyrik der Moderne (Rilke, Benn, Lasker-Schüler, Trakl) auf eine poetische Farbenlehre hin beleuchten - nicht ohne Ausblicke auf die Gegenwartsliteratur (Dea Loher, Judith Schalansky) zu werfen.

Die zentralen Texte des Seminars werden digitalisiert zur Verfügung gestellt.

Zur Einführung in die Thematik empfohlen: Blau die himmlische Farbe. Texte und Bilder. Auswahl und Nachwort von Gisela Linder. Frankfurt a. M., Leipzig 2001 (Insel Bücherei 1361).

Bitte beachten Sie, dass das Seminar als Distanzlehre stattfindet. Neben Selbstlernphasen, in denen Sie zeitversetzt und flexibel bestimmte Aufgaben bearbeiten, wird es auch regelmäßig Videokonferenzen geben, die zur angesetzten Seminarzeit stattfinden. Zu Beginn der Vorlesungszeit erhalten Sie einen ausführlichen Seminarplan mit Informationen zum Ablauf des Seminars, Angaben zu den Videokonferenzen, Angaben zur Studienleistung etc.

 

Fromholzer, PD Dr. Franz: Der Schelmenroman (Grimmelshausen, Th. Mann, Grass)

SCHELM, m. cadaver, pestilentia, nebulo, joculator. Mit solch abstoßenden Begrifflichkeiten belegt Grimms Wörterbuch den Schelm - und konnte dennoch nicht verhindern, dass ein wirkmächtiges literarisches Genre nach eben jenen Krankheit und Gestank verbreitenden Schelmen benannt wurde. Kein Wunder, dass im Zeitalter von Aufklärung und Vernunft eine schelmische Erzählperspektive wenig geeignet erschien, die Leserschaft zu Moral und Tugendhaftigkeit zu erziehen. Jedoch zeigten sich Autoren und Autorinnen gerade des von Kriegen und Krisen geprägten 17. Jahrhunderts und ebenso des 20. Jahrhunderts vom Genre des Schelmenromans fasziniert.

Das Seminar möchte am Beispiel der drei wohl bekanntesten Schelmenromane deutscher Sprache - Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch, Thomas Manns Felix Krull und Die Blechtrommel von Günter Grass - wesentliche Charakteristika der Gattung erarbeiten, etwa die Erzählhaltung des unzuverlässigen Protagonisten, das (häufig satirisch gezeichnete) umfassende Gesellschaftspanorama, die Episoden-Struktur des Romans.

Die Lektüre der drei Romane wird über das Semester hinweg gemeinsam erarbeitet. Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch sollte zu Beginn des Semesters bereits gelesen sein.

Ausgaben:

Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen, Simplicissimus Teutsch, hg. v. Dieter Breuer. Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch. Frankfurt a.M. 2005.

Thomas Mann, Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. In der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe (Fischer Taschenbuch). Frankfurt a. M. 2012.

Günter Grass, Die Blechtrommel (dtv Literatur). München 1993.

Bitte beachten Sie, dass das Seminar als Distanzlehre stattfindet. Neben Selbstlernphasen, in denen Sie zeitversetzt und flexibel bestimmte Aufgaben bearbeiten, wird es auch regelmäßig Videokonferenzen geben, die zur angesetzten Seminarzeit stattfinden. Zu Beginn der Vorlesungszeit erhalten Sie einen ausführlichen Seminarplan mit Informationen zum Ablauf des Seminars, Angaben zu den Videokonferenzen, Angaben zur Studienleistung etc.

 

 
   Literatur: Wegen Literatur beachten Sie bitte den Kommentar.
 
   Bemerkung: Zu Scheinbedingungen beachten Sie bitte den Kommentar.