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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2021/22
, Aktuelles Semester: WiSe 2023/24
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Gesellschaftsanalyse und pädagogische Theorie
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Kolloquium
WiSe 2021/22
2 SWS
keine Übernahme
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Fakultät:
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Bildungswissenschaften
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Teilnehmer/-in
Maximal : 12
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Zielgruppe/Studiengang
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EW:EB/WB M.A., Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts)
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Zugeordnete Lehrperson:
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Bernhard
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Donnerstag
14:00
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16:00
wöch.
Beginn : 21.10.2021
Ende : 03.02.2022
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Raum :
S06 S01 A31
S06S
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Kommentar: |
Das Kolloquium richtet sich sowohl an Studierende des Masterstudienganges, die ihre Masterarbeit im Bereich der Allgemeinen Pädagogik/Sozial- und Ideengeschichte der Erziehung und Bildung zu schreiben beabsichtigen, als auch an Studierende, die an einem Promotionsvorhaben arbeiten. Ebenso ist es für interessierte Lehramtsstudierende geöffnet. Im Rahmen des Kolloquiums können Fragen bezüglich der Konzeption von Abschlussarbeiten bearbeitet und wissenschaftliche Thesen und Entwürfe vorgestellt und diskutiert werden. Den inhaltlichen Kontext bilden die Grundlagen der kritischen Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie (Frankfurter Schule) in ihrem Zusammenhang zur erziehungswissenschaftlichen Theorie und pädagogischen Forschung. Im Rahmen dieses Semesters stehen vor allem der Zusammenhang zwischen Gesellschaft und Individuum und seine pädagogischen Implikationen im Zentrum. Insbesondere aus der Kombination von kritischer Gesellschaftstheorie und Tiefenpsychologie, in der die Schnittstellen zwischen gesellschaftlichen Formierungsanforderungen und Individuationsvorgängen in der Subjektwerdung deutlich werden, sollen wichtige Reflexionsmomente für die pädagogische Theorie herausgearbeitet werden. Das leseintensive Kolloquium findet während des Semesters vierzehntägig statt und wird mit einer Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit fortgesetzt. |
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