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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Sprachdidaktik Deutsch BA    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar/Übung     WiSe 2021/22     2 SWS    
   Lehreinheit: Germanistik    
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Behrens ,   Grzella ,   Morek ,   Lemke ,   Bartz
 
   Gruppe:
G1   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   10:00 (c.t.)  -  12:00    wöch.    Maximal 35 Teilnehmer/-in       Raum :   R11 T04 C69   R11T  
  Grzella, Markus: Orthographie und Rechtschreibdidaktik (inkl. 3 ECTS Inklusion)
 
 
   Gruppe:
G2   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   14:00 (c.t.)  -  16:00    wöch.    Maximal 35 Teilnehmer/-in       Raum :   R11 T04 C14   R11T  
  Grzella, Markus: Orthographie und Rechtschreibdidaktik (inkl. 3 ECTS Inklusion)
 
 
   Gruppe:
G3   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   08:00 (c.t.)  -  10:00    wöch.    Maximal 35 Teilnehmer/-in       Raum :   R11 T03 C75   R11T  
  Morek, Prof. Dr. Miriam: Sprachdidaktik (inkl. 3 ECTS Inklusion): Diagnostik und Förderung von Rechtschreibfähigkeiten
 
 
   Gruppe:
G5   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   10:00 (c.t.)  -  12:00    wöch.    Maximal 35 Teilnehmer/-in       Raum :   R11 T06 C85   R11T  
  Behrens, Dr. Ulrike: Lesefähigkeit diagnostizieren und fördern
 
 
   Gruppe:
G4   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   14:00 (c.t.)  -  16:00    wöch.    Maximal 35 Teilnehmer/-in       Raum :   R11 T04 C06   R11T  
  Lemke, Dr. Valerie: Sprachdidaktik: Schreibkompetenz im inklusiven Deutschunterricht diagnostizieren und fördern (inkl. 3 ECTS Inklusion)
 
 
   Gruppe:
G6   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Freitag   08:00 (c.t.)  -  10:00    wöch.    Maximal 35 Teilnehmer/-in       Raum :   V15 R01 H63   V15R  
  Bartz, Dr. Thomas: Sprachreflexion im Deutschunterricht mithilfe digitaler Sprachressourcen fördern (inkl. 3 ECTS Inklusion)
 
 
 
   Kommentar:

Lehrveranstaltungsspezifischer Kommentar

Grzella, Markus: Orthographie und Rechtschreibdidaktik (inkl. Inklusion) G1 und G2:
Im Seminar befassen wir uns mit der deutschen Orthographie, um darauf aufbauend der Frage nachzugehen, wie das Thema im Unterricht behandelt werden kann. Dafür setzen wir uns mit aktuellen Befunden zu Schreibleistungen von Schülerinnen und Schülern auseinander und erarbeiten auf dieser Basis Konzepte für einen schriftstrukturellen Zugang zur Rechtschreibung. Die Förderung einer Rechtschreibkompetenz hängt auch von individuellen Leistungsständen ab, deshalb beschäftigen wir uns mit dem Thema Inklusion und zudem mit diagnostischen Verfahren allgemein, um Schülerinnen und Schülern individuelle Fördermöglichkeiten aufzeigen zu können.

 

Morek, Prof. Dr. Miriam: Sprachdidaktik (inkl. 3 ECTS Inklusion): Diagnostik und Förderung von Rechtschreibfähigkeiten G3:
Die Fähigkeit, normgerecht schreiben zu können, ist eine wichtige Voraussetzung für Teilhabe in einer schriftkulturellen Gesellschaft. Schulleistungsstudien und Forschungen zu Analphabetismus unter Erwachsenen in Deutschland offenbaren jedoch, dass ein (zu) großer Anteil an Schülerinnen und Schülern die Sekundarstufe mit unzureichenden Kenntnissen im Rechtschreiben (und Lesen) verlässt. Zudem erhält die Frage, ob und wie Schülerinnen und Schüler hinreichende Rechtschreibkenntnisse erwerben können, durch den inklusiven Deutschunterricht zusätzlichen Auftrieb. Im Zentrum des Seminars steht daher der weiterführende Orthographieerwerb (Kl. 5-10) in Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien in Klassen mit einer sprachlich, sozial und kognitiv heterogenen Schülerschaft. Ein Fokus wird dabei auf der Prävention und Identifikation von Rechtschreibschwierigkeiten liegen und auf Möglichkeiten der Individualisierung und Strategieorientierung von Rechtschreibunterricht.

 

Lemke, Dr. Valerie: Sprachdidaktik: Schreibkompetenz im inklusiven Deutschunterricht diagnostizieren und fördern G4:
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Frage, wie ein kompetenzorientierter Schreibunterricht, der die individuellen Lernausgangsvoraussetzungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, gelingen kann. Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit Modellen zur Schreibkompetenz, zum Schreibprozess und zur Schreibentwicklung befassen wir uns dafür mit verschiedenen praktischen Ansätzen der Schreibförderung. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Vermittlung von Schreibstrategien und der Frage, welche didaktischen Möglichkeiten digitale Medien für eine zusätzliche Differenzierung und Individualisierung von Schreiblernprozessen in inklusiven Lerngruppen bieten. Wir werden dafür im Seminar eine Klasse einer inklusiven Realschule in Köln- Mühlheim begleiten, die ein Schreibstrategietraining erhält, das den Prinzipien des „Self-Regulated-Strategy Development“ (SRSD)-Ansatzes folgt. Eine besonders wichtige Phase der Strategievermittlung des SRSD-Ansatzes stellt das sogenannte Modellieren dar. Die Lehrkraft macht in dieser Phase vor, wie sie eine Schreibstrategie anwendet und die Lernenden beobachten sie dabei. Dies werden wir im Seminar üben und in der Praxis erproben. Dafür treffen wir uns mit den Schülerinnen und Schüler der inklusiven Realschulklasse, denen für diese Lernphase in der Klasse iPads ausgehändigt werden, per Zoom. Die Studienleistung besteht in der aktiven Mitarbeit und der Vorbereitung der Fördereinheit zum Modellieren.

 

Behrens, Dr. Ulrike: Sprachdidaktik Deutsch: Lesefähigkeit diagnostizieren und fördern (inkl. ECTS Inklusion) G5:
Die möglichst treffende individuelle Diagnose der bei Schülerinnen und Schülern vorhandenen Lesefähigkeiten gilt als wichtige Voraussetzung für gezielte und wirksame Förderung, insbesondere in immer heterogener werdenden Lerngruppen (nicht nur unter den Vorzeichen inklusiven Unterrichts). Im Seminar werden lesedidaktische Modelle und Verfahren der Diagnostik und Förderung verschiedener Aspekte von Lesefähigkeit an aufeinander aufbauenden Stationen erarbeitet, die seit dem Sommersemester 2020 als digitale Selbstlernmodule erfolgreich erprobt wurden.

Zum Einstieg lesen Sie: Andreas Gold (2018): Lesen kann man lernen. Diese Basislektüre wird zur Anschaffung (vorzugsweise im lokalen Buchhandel) empfohlen, steht aber auch über die Uni-Bibliothek als E-Book zur Verfügung.

Informationen zur Modulabschlussprüfung (empirische Hausarbeit) finden Sie in ihrem Modulhandbuch. Weitere Anforderungen werden im Verlauf des Seminars bekannt gegeben. LITERATUR Andreas Gold (2018): Lesen kann man lernen. Vandenhoek & Rupprecht Weitere Literatur wird im Laufe des Seminars zur Vergfügung gestellt.

 
   Literatur: Wegen Literatur beachten Sie bitte den Kommentar.
 
   Bemerkung: Zu Scheinbedingungen beachten Sie bitte den Kommentar.