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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Handlungstheorie    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Vorlesung     WiSe 2021/22     2 SWS     keine Übernahme    
   Fakultät: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften    
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Erlinghagen
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   10:00  -  12:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 12.10.2021    Ende : 01.02.2022
      Raum :   LK 062   LK  
 
 
   Kommentar:

Hinweis für Studierende im auslaufenden MA „Survey Methodology“

Gemäß der für Sie geltenden Prüfungsordnung müssen Sie in Modul 1 ein Seminar zum Thema „Handlungstheorie“ und ein Seminar zum Thema „Sozialstrukturanalyse“ besuchen. Für Sie gelten in diesem Semester folgende Regelungen:

(1) Anstelle des Seminars besuchen Sie nun die neue Vorlesung „Handlungstheorie“. Sie können nach Absprache mit dem Lehrenden die notwendige Hausarbeit in Anbindung an die Vorlesung schreiben. Hier ist es wichtig, dass Sie sich möglichst schon vor Beginn der Vorlesungszeit beim Lehrenden melden, um individuelle Absprachen zu treffen. Wichtig: Um die Hausarbeit schreiben zu können, ist eine regelmäßige Teilnahme an der Vorlesung verpflichtend.

(2) Im Sommersemester 2022 wird ein Seminar zum Thema „Sozialstrukturanalyse“ angeboten, in dem Sie dann die notwendige Studienleistung zum Abschluss des Moduls 1 erbringen können.

Bei Fragen etc. wenden Sie sich bitte an Prof. Erlinghagen.

 
   Literatur:

Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 
   Bemerkung:

In den Sozialwissenschaften existieren eine Reihe unterschiedlicher Handlungstheorien. Die Vorlesung gibt einen Überblick über diese Theorien. Dabei sollen nicht nur sozialwissenschaftliche Theorien, sondern auch psychologische und ökonomische Ansätze wie beispielsweise Wert-Erwartungstheorien, Kognitionstheorien und Rational-Choice-Ansätze vorgestellt werden. Um das Verhalten individueller Akteure erklären zu können, muss man verstehen, wie deren Entscheidungen und Handlungen in unterschiedliche übergeordnete organisationale und soziale Kontexte eingebettet sind (institutionelle, organisatorische und kulturelle Rahmenbedingungen des Handelns). Zusätzlich ist dabei der Lebensverlauf von Bedeutung, d.h. inwieweit zurückliegende Ereignisse sowie Handlungen anderer Akteure („Linked Lives“) mit den Entscheidungen und den Handlungen individueller Akteure in Beziehung stehen.