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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: WiSe 2023/24
  • Funktionen:
Linguistische Gesprächsanalyse und Kommunikation im Deutschunterricht der Grundschule    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar/Übung     SoSe 2022     2 SWS    
   Lehreinheit: Germanistik    
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Grzella ,   Morek
 
   Gruppe:
G2   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00 (c.t.)  -  16:00    wöch.    Maximal 35 Teilnehmer/-in       Raum :   R11 T07 C73   R11T  
  Grzella, Markus: Linguistische Gesprächsanalyse und Kommunikation im Deutschunterricht der Grundschule
 
 
   Gruppe:
G3   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   08:00 (c.t.)  -  10:00    wöch.    Maximal 35 Teilnehmer/-in       Raum :   R11 T04 C84   R11T  
  Morek, Prof. Dr. Miriam: Linguistische Gesprächsanalyse und Kommunikation im DU der Grundschule
 
 
 
   Kommentar:

Dieses Seminar richtet sich an Studierende des Grundschullehramts (Sprachliche Grundbildung) und zielt darauf, für die Herausforderungen und (gesprächs)didaktischen Potenziale von Gesprächssituationen im Unterricht zu sensibilisieren. Zu diesem Zweck werden wir Befunde und methodische Zugängen der empirischen Unterrichtsforschung (u.a. Merkmale von Unterrichtsqualität) und der linguistisch-gesprächsanalytischen Unterrichsforschung kennenlernen und diese unter sprachdidaktischen Gesichtspunkten zusammenführen. Kontinuierlich werden dabei authentische Datenbeispiele genutzt (Video-/Audiosequenzen aus dem Grundschulunterricht; Transkripte). Die eigene Erstellung und Analyse von Transkripten führt dabei auf Seiten der Studierenden zu einer tiefgreifenden, analytisch-reflexiven Auseinandersetzung mit Kommunikationssituationen der unterrichtlichen Praxis und ermöglicht den Studierenden die kritische Beurteilung von Vermittlungsformaten (v.a. im Kompetenzbereich ‚Sprechen und Zuhören‘).

 

Gruppe 2 (Markus Grzella): 

Dass die Gesprächsanalyse für eine unterrichtliche Praxis Relevanz hat, scheint zunächst nicht offensichtlich. Setzt man sich allerdings mit einer gesprächsanalytischen Methodik auseinander, ändert sich oft der Blick auf die kommunikative Interaktion im Unterricht. Denn eine genaue Betrachtung der Unterrichtsgespräche offenbart in der Regel schnell Potenziale aufseiten der Lehrkräfte und der Schülerinnen und Schüler. Der Blick im Seminar wird hierbei sowohl auf analytischer als auch praktischer Ebene auf diskurserwerbsförderliches Handeln gelegt.

 

Gruppe 3 (Prof. Dr. Miriam Morek):

Dieses Seminar zielt darauf, für die Herausforderungen und (gesprächs)didaktischen Potenziale von Gesprächssituationen im Unterricht zu sensibilisieren und lernförderliches Lehrerhandeln im Deutschunterricht unter Gesichtspunkten der eigenen Professionalisierung zu reflektieren. Zentral ist dabei die Auseinandersetzung mit Methoden diskurserwerbsförderlicher Gesprächsplanung und -führung im Deutschunterricht, die in Form einer Simulation in Kleingruppen erprobt, aufgezeichnet und analysiert werden.

 

Hinweise zu den Seminaren von Prof. Dr. Miriam Morek und Markus Grzella:

Das Seminar wird im Blended-Learning-Format durchgeführt, d.h. es wird sowohl Präsenzsitzungen (oder synchrone Videokonferenzsitzungen, je nach Pandemielage) geben als auch asynchrone Anteile (Selbststudium und Gruppenarbeit). Das Seminar basiert auf einem Moodle-Kursraum mit Materialien, Aufgaben und Interaktionsmöglichkeiten.

 

Wir in der Sprachdidaktik möchten mit unseren Lehrveranstaltungen alle Studierende erreichen. Studierende in studienerschwerenden Situationen, die in Bezug auf Ihre Bedarfe unsere Unterstützung benötigen, werden von uns unterstützt. Melden Sie sich dazu bitte so früh wie möglich bei uns (idealerweise einige Wochen vor Semesterbeginn), damit wir über Ihre Bedarfe sprechen und in unseren Veranstaltungen darauf eingehen können.

 

 

 
   Literatur: Wegen Literatur beachten Sie bitte den Kommentar.
 
   Bemerkung: Zu Scheinbedingungen beachten Sie bitte den Kommentar.