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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Institutskolloquium    Sprache: Deutsch    Keine Belegung möglich
(Keine Nummer) Kolloquium     SoSe 2022     keine Übernahme     https://www.uni-due.de/daz-daf/kolloquium-dazdaf.php
   Lehreinheit: Germanistik    
   Lehreinheit: Deutsch als Zweit-/Fremdsprache    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 30  
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Cantone-Altintas ,   Roll ,   Schroedler
 
 
 
   Termin: Donnerstag   16:15  -  17:45    EinzelT
Beginn : 28.04.2022    Ende : 28.04.2022
  
  Raum: R11 T00 D05
 
  Donnerstag   16:15  -  17:45    EinzelT
Beginn : 12.05.2022    Ende : 12.05.2022
  
  Donnerstag   16:15  -  17:45    EinzelT
Beginn : 19.05.2022    Ende : 19.05.2022
  
  Donnerstag   16:15  -  17:45    EinzelT
Beginn : 02.06.2022    Ende : 02.06.2022
  
  Donnerstag   16:15  -  17:45    EinzelT
Beginn : 09.06.2022    Ende : 09.06.2022
  
  Raum R09 S04 B08
 
  Donnerstag   16:15  -  17:45    EinzelT
Beginn : 23.06.2022    Ende : 23.06.2022
  
  Raum R09 S04 B08
 
  Donnerstag   16:15  -  17:45    EinzelT
Beginn : 30.06.2022    Ende : 30.06.2022
  
  Raum R09 S04 B08
 
  Donnerstag   16:15  -  17:45    EinzelT
Beginn : 07.07.2022    Ende : 07.07.2022
  
  Raum R09 S04 B08
 
 
 
   Kommentar:

Institutskolloquium DaZ/DaF - Sommersemester 2022

​auf Einladung von
Prof. Dr. Katja F. Cantone, Prof. Dr. Heike Roll,  Prof. Dr. Tobias Schroedler

Bitte beachten Sie:
Das Institutskolloquium DaZ/DaF findet im Sommersemester 2022 jeweils donnerstags, 16–18 Uhr c.t. in Präsenz statt.

Die Räume stehen neben dem jeweiligen Termin.

Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich gern an patrick.wolf-farre@uni-due.de.

 

28.04.2022 - Raum R11 T00 D05
Sprach(en)politik zwischen Fachtraditionen, Ansätzen und Konzepten
Dr. Heiko Marten, DAAD Riga / Technologische Akademie Rēzekne

 

12.05.2022 - Raum R11 T04 C26
Sprachförderbedarf mehrsprachiger Schüler „[…] ist jetzt wie gesagt nicht überraschend, aber auch nicht selbstverständlich.“
Kevin Niehaus, UDE

Abstract: Im Vortrag werden empirische Daten des aktuellen des Vortragenden vorgestellt (https://www.uni-due.de/daz-daf/forschungniehaus.php).
Neben einem generellen Überblick über das qualitativ-rekonstruktive Studiendesign und der theoretisch-methodologischen Verortung, werden Rekonstruktionsergebnisse
exemplarischer Interviewpassagen vorgestellt, anhand derer sich homologe und kontrastive Orientierungen angehender Lehrkräfte ggü. migrationsbedingter Mehrsprachigkeit
nachzeichnen und identifizieren lassen.
Der Vortrag endet mit der Vorstellung der letztlich abstrahierten sinngenetischen Typenbildung und bietet einen Ausblick über die relationale Verschränkung weiterer Typiken.

 

19.05.2022 - Raum R11 T04 C26
Doing language im Deutschunterricht
Denise Büttner, UDE

Abstract: In ihrem Dissertationsprojekt untersucht Denise Büttner den Deutschunterricht aus einer subjektivierungstheoretischen Perspektive: Welche 'sprachlichen Subjekte' adressiert das Fach Deutsch?
Der Vortrag entfaltet das methodische Vorgehen, welches darauf basiert, unterrichtliche Interaktionen als 'doing language' (in Anlehnung an Peter Auers 'doing languages') zu rekonstruieren und sich
darin zeigende Adressierungen als Ausdruck fachkultureller Subjektivierungen des Fachs Deutsch herauszuarbeiten.

 

 02.06.2022 - Raum R11 T04 C26
Wert- und Prestigewahrnehmungen von Herkunftssprachen
Prof. Dr. Tobias Schroedler, UDE

Abstract: Im Vortrag wird eine explorative Studie über die Wahrnehmungen von Herkunftssprachensrecher:innen hinsichtlich des Werts und Prestiges ihrer eigenen Sprachen sowie mit Sprache in Verbindung stehender Diskriminierungserfahrungen vorgestellt.
Die quantitativen Daten (n=144) zeichnen ein vermeintlich klares Bild hinsichtlich Prestigeunterschieden bzw. dahingehend, dass bestimmte Sprachen in den Bereichen Arbeit, Schule und Ausbildung bedeutend weniger Anerkennung und Verwendung finden.
In weiteren Teilen der Studie wurden Partizipand:innen nach Diskriminierungserfahrungen in Bezug auf ihre Herkunftssprachen befragt.
Auch hier zeigt sich, dass Sprecher:innen von „prestigearmen“ Sprachen signifikant häufiger schlechte Erfahrungen in der Schule gemacht zu haben [t(65) = 2.1, p<0.05] sowie Benachteiligungen oder gar Anfeindungen in Schule erlebt zu haben [t(66) = 2.93, p<0.01].

 

09.06.2022 - Raum R11 T04 C26
Familiensprachenpolitik und familiäre Mehrsprachigkeit
Prof. Dr. Judith Purkharthofer, UDE
 


23.06.2022 - Raum R11 T04 C26
„Non ci serve il ladino“ - Minderheitensprachen im beruflichen Alltag zwischen Mehrsprachigkeit und Migration
Dr. Ruth Videsott, Freie Universität Bozen, Italien


30.06.2022 - Raum R11 T04 C26
Praxis der Mehrsprachigkeit und der Vergemeinschaftung in einer mehrgenerationellen russlanddeutschen Familie in NRW. Eine kommunikationsethnographische Fallstudie
Dr. Halyna Leontiy, Göttingen

07.07.2022 - Raum R11 T04 C26
Mehrsprachiges Handeln in frühkindlicher Bildung in Luxemburg
Valérie Kemp und Simone Mortini, Luxemburg


Organisation und Kontakt: patrick.wolf-farre@uni-due.de

 

 
   Bemerkung:

Das Institut für DaZ/DaF setzt sich für die Vereinbarkeit von Studium und persönlicher Lebenssituation (Familienaufgaben, besondere Bedarfe,…) ein.
Setzen Sie sich im konkreten Fall gerne mit unseren Dozentinnen und Dozenten oder Modulbeauftragten in Verbindung.