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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Entwicklungsprobleme Seminar    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     SoSe 2022     2 SWS     jedes 2. Semester     ECTS-Punkte: 5    
   Lehreinheit: Sozialwissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 30  
 
   Zielgruppe/Studiengang   Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts)   ( 4. - 6. Semester )
   Zugeordnete Lehrperson:   Debiel
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 07.04.2022    Ende : 14.07.2022
      Raum :   SG 158   SG  
  fällt aus am 07.04.2022    wg. Krankheit
  07.04. fällt aus
 
 
 
   Kommentar:

Das Seminar stellt unterschiedliche Erklärungsansätze (sozio-ökonomisch, politisch, institutionell, historisch) für Entwicklungshemmnisse in Subsahara-Afrika vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf fragile Staatlichkeit, institutionelle Hybridität und die Rolle von Gewaltprozessen gelegt wird. Unterschiedliche Entwicklungsmodelle werden anhand ausgewählter Fallbeispiele (u.a. Äthiopien, Kenia, Ghana, Uganda, Botswana, Südafrika, Rwanda, Zimbabwe) diskutiert und in den Kontext aktueller entwicklungspolitischer Debatten gesetzt. Bei den Entwicklungsstrategien wird neben nationalen Bemühungen auch die Bedeutung regionaler Integration und Kooperation beleuchtet. Schließlich wird die Rolle internationaler Geber analysiert und in diesem Zusammenhang auch der bundesdeutsche "Marshallplan mit Afrika" (2017) diskutiert.

Die Prüfungsleistungen basieren auf dem Modulhandbuch und werden in der ersten Sitzung erläutert.

Diese erste Sitzung am 07.04.2022 fällt leider wg. Krankheit aus. Ausgewählte Sitzungen finden online statt. Weitere Informationen werden per E-Mail bekannt gegeben.

 
   Bemerkung:

Das Seminar stellt unterschiedliche Erklärungsansätze (sozio-ökonomisch, politisch, institutionell, historisch) für Entwicklungshemmnisse in Subsahara-Afrika vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf fragile Staatlichkeit, institutionelle Hybridität und die Rolle von Gewaltprozessen gelegt wird. Unterschiedliche Entwicklungsmodelle werden anhand ausgewählter Fallbeispiele (u.a. Äthiopien, Kenia, Ghana, Uganda, Botswana, Südafrika, Rwanda, Zimbabwe) diskutiert und in den Kontext aktueller entwicklungspolitischer Debatten gesetzt. Bei den Entwicklungsstrategien wird neben nationalen Bemühungen auch die Bedeutung regionaler Integration und Kooperation beleuchtet. Schließlich wird die Rolle internationaler Geber analysiert und in diesem Zusammenhang auch der bundesdeutsche "Marshallplan mit Afrika" (2017) diskutiert.

Die Prüfungsleistungen basieren auf dem Modulhandbuch und werden in der ersten Sitzung erläutert.

Diese erste Sitzung am 07.04.2022 fällt leider wg. Krankheit aus. Ausgewählte Sitzungen finden online statt. Weitere Informationen werden per E-Mail bekannt gegeben.

 
   Module: Aufbaumodul 7 (AM 7)