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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Erweiterung der Malerei: Bad Painting – Die Kunst der Hässlichkeit    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Übung     SoSe 2023     4 SWS     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 20  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Kikol
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   14:00  -  17:00    wöch.
Beginn : 13.04.2023    Ende : 13.07.2023
  
  R12 R00 K44
 
 
 
   Kommentar:

„Bad Painting - Good Art“ hiess die Ausstellung im Wiener Museum Moderner Kunst im Jahr 2008.
Zu den Bad Paintern zählen unter anderem Martin Kippenberger, Albert Oehlen, die Neuen Wilden, Jonathan Meese und André Butzer.
„Die Schönheit war immer das Reizvolle - aber die Hässlichkeit in all ihren Formen ist das eigentlich Faszinierende, Geheimnisvolle, Anziehende.“ (Die Kunst der Hässlichkeit, Umberto Eco)
Hier soll Kunst also mal nicht "schön" sein, sondern "hässlich".
Und das darf bei aller Ernsthaftigkeit des Themas auch so richtig Spaß machen! Wir malen Zombies statt hübscher Selbstporträts und machen wildes Bad Painting statt fotorealistischem Bemühen.
Nach konkreten Themenstellungen in den ersten Sitzungen entwickelt jede/r ein eigenes künstlerisches Projekt.
Zuerst wird eine Mind Map erstellt, dann die Ideen in Skizzen und Zeichnungen umgesetzt, und das dabei gefundene Thema mit Acrylfarbe auf grossen Papieren gemalt.
Später kann man zusätzlich auch multimedial arbeiten.
In begleitenden Korrekturgesprächen durch die Dozentin während des Arbeitsprozesses und in den Reflexionen über die eigene Arbeit in der ganzen Gruppe, wird jeder auf seinem individuellen Weg abgeholt und unterstützt.
Während der Übung gibt es eine Vertiefung in die Technik der Acrylmalerei. Wir rühren Pigmente zu Farben an, benutzen Malmittel und bauen Leinwände.

 

 
   Literatur:

Eco, Umberto: Die Kunst der Hässlichkeit, Hanser Verlag, 15. Auflage, 2007.

 
   Bemerkung:

Zum ersten Treffen brauchen Sie kein Material mitzubringen, nur etwas zum mitschreiben. Wir machen eine ausführliche Einführung in die Übung.