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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Außenpolitik und regionale Konfliktbearbeitung Afrika    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2023/24     2 SWS     jedes 2. Semester    
   Lehreinheit: Sozialwissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 35  
 
      IBEP M.A., Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (Master of Arts)   ( 3. Semester )
  Master of Arts Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik, Abschluss 86, Master of Arts Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (86D96)   ( 3. Semester )
  TuV, Theorie und Vergleich politischer Systeme im Wandel   ( 3. Semester )
   Zugeordnete Lehrperson:   Lammich
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   16:00  -  18:00    wöch.
Beginn : 10.10.2023    Ende : 30.01.2024
      Raum :   LK 063   LK  
 
 
   Kommentar:

In diesem Seminar wird die globale Einbettung Afrikas auf regionaler und nationaler Ebene und die Wirkungsmacht unterschiedlicher afrikanischer Akteure beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die internationalen Kooperationen afrikanischer Staaten und Regionalorganisationen (ROs) in ausgewählten sicherheits- und entwicklungsrelevanten Politikfeldern. Ein weiterer Fokus dieses Seminars liegt auf dem wachsenden Einfluss neuer Akteure (China, Russland, Golfstaaten) in Afrika und den Veränderungen in den Beziehungen zu traditionellen Partnern (USA, EU).

Ziele: Studierende sollen im Rahmen des Seminars unterschiedliche Kenntnisse erwerben und Fähigkeiten erproben. In inhaltlicher Sicht geht es einerseits um eine Vertiefung und Ergänzung der im Sommersemester erworbenen Kenntnisse zu afrikanischer Politik. Das Seminar baut auf diesem Vorwissen auf. Es kann jedoch kein umfassender Überblick über die internationale Seite afrikanischer Politik vermittelt werden. Es geht eher darum, das Verständnis der Studierenden für die Besonderheiten afrikanischer Politik anhand ausgewählter Aspekte zu vertiefen. Von zentraler Bedeutung ist die kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen theoretischen und konzeptionellen Zugängen sowie eine Reflektion ihres Nutzens zum besseren Verständnis und der Erklärung politischer Prozesse in Afrika.

In methodischer Hinsicht sollen Studierende sowohl eine selbständige und kritische Analyse von fachlichen Inhalten einüben als auch durch eine Diskussion dieser Inhalte im Seminarkontext ihre Ausdrucksfähigkeit und freie Rede verbessern. Dies fördert die Interaktion und Kommunikation und ermöglicht dadurch Selbstreflexion und aktives Lernen.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Die Studierenden bringen sich über aktive Teilnahme sowie einen mündlichen oder schriftlichen Input ein. Die zentrale Leistung besteht in einem Essay.

Die Veranstaltung ist in Präsenz geplant. Ausgewählte Sitzungen können aber auch virtuell stattfinden.

 
   Leistungsnachweis:

Referat und Hausarbeit