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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2023/24
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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Politik Sozialer Arbeit
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar
WiSe 2023/24
2 SWS
keine Übernahme
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Fakultät:
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Bildungswissenschaften
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Teilnehmer/-in
Maximal : 30
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Zielgruppe/Studiengang
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SA:BM M.A., Soziale Arbeit: Beratung und Mangement (Master of Arts)
(
1.
Semester )
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Zugeordnete Lehrperson:
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Leiber
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Dienstag
18:00
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20:00
EinzelT
Beginn : 10.10.2023
Ende : 10.10.2023
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Raum :
S06 S03 B06
S06S
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Montag
16:00
-
20:00
14-tgl.
Beginn : 23.10.2023
Ende : 29.01.2024
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Raum :
R12 R04 B02
R12R
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Kommentar: |
Sozialpolitische Reformen – wie beispielsweise jüngst die Einführung des Bürgergelds – lassen sich als Ergebnis politischer Prozesse der Durchsetzung von (widerstreitenden) Interessen interpretieren. Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Frage, inwiefern, wie und mit welchem Erfolg Bedarfs- und Interessenlagen von armutsbetroffenen Menschen in sozialpolitische Reformprozesse eingebracht werden (können).
Ebenfalls wird analysiert, welche Rolle unter anderem Akteur:innen der Sozialen Arbeit bei der Vertretung dieser so genannten „schwachen Interessen“ spielen. Dazu werden u.a. theoretische Zugänge und empirische Erkenntnisse aus dem aktuell laufenden, landesgeförderten Verbundprojekt DemSoz diskutiert. Das Seminar verknüpft Lehre mit aktueller Forschung und möchte Brücken schlagen zwischen der vergleichenden Wohlfahrtstaatsforschung und der Wissenschaft Sozialer Arbeit.
Möglichkeiten und Grenzen einer politischen Vertretung der Interessen sozial benachteiligter Menschen (begleitet) durch Soziale Arbeit werden herausgearbeitet. |
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Literatur: |
Zum Einstieg:
Benz, Benjamin; Rieger, Günter (2015): Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
Leiber, Simone; Sigrid Leitner; Stefan Schäfer (2023) (Hg.): Politische Einmischung in der Sozialen Arbeit. Analyse- und Handlungsansätze. Stuttgart: Kohlhammer.
Toens, Karin; Benjamin Benz (Hg.): Schwache Interessen? Politische Beteiligung in der Sozialen Arbeit, Weinheim/ Basel: Beltz Juventa |
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