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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Hauptseminar MA Geschichtspraxis interkulturell (1. und 3. Fachsemester): Krieg, Gewalt und Geschlecht im Mittelalter    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Hauptseminar     WiSe 2023/24     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Geschichte    
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Fößel
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Mittwoch   10:00  -  12:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 18.10.2023   
      Raum :   R12 S05 H20   R12S  
 
 
   Kommentar:

Die mittelalterliche Gesellschaft wird häufig als eine Gesellschaft beschrieben, die alle möglichen Probleme und Konflikte gewaltsam und kriegerisch austrug. Doch wie stand es mit der Kriegs- und Gewaltbereitschaft der Menschen im Mittelalter? Welche Kriege wurden geführt? Was verstand man unter Krieg? Was galt als ein gerechter Krieg? Warum wurden Kriege geführt? Warum wurden sie im Namen Gottes geführt? Wer führte Krieg? Welche Vorstellungen von kriegerischer Männlichkeit lassen sich in den Quellen greifen? Im Seminar sind diese Fragen zu stellen und zu beantworten. Neben dem Gewaltbegriff sollen verschiedene Formen und Begründungen bzw. Legitimationen und Rechtfertigungen für kriegerische Maßnahmen quellennah herausgearbeitet werden.

 

 
   Literatur:

- Amalie Fößel (Hg.): Gewalt, Krieg und Geschlecht im Mittelalter, Berlin u.a. 2020.
- Hans-Henning Kortüm: Kriege und Krieger (500-1500), Stuttgart 2010

 

 
   Bemerkung:

2-Fach-Master (Geschichtspraxis interkulturell)
1./3. Fachsemester

Nur Master Geschichtspraxis interkulturell