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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Inklusion in der Grundschule    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
Nr.:  202326113     Blockseminar     WiSe 2023/24     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Germanistik    
   Lehreinheit: Deutsch als Zweit-/Fremdsprache    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Niehaus
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Freitag   14:00  -  16:00    EinzelT    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 27.10.2023    Ende : 27.10.2023
      Raum :   R09 S04 B17   R09S  
  Vorbesprechung obligatorisch!
 
  Freitag   09:00  -  14:00    EinzelT    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 15.12.2023    Ende : 15.12.2023
      Raum :   R12 R06 A69   R12R  
  Donnerstag   09:00  -  14:00    EinzelT    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 01.02.2024    Ende : 01.02.2024
      Raum :   R09 S05 B08   R09S  
  Freitag   09:00  -  14:00    EinzelT    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 02.02.2024    Ende : 02.02.2024
      Raum :   R09 S05 B08   R09S  
 
 
   Kommentar:

Die Veranstaltung hat das Ziel den Bereich der Sprachförderung (als Teil einer gesamtsprachlichen Bildung) unter inklusiven Aspekten und Rahmenbedingungen genauer zu beleuchten.

Dabei geht es vor allem um die Frage, wie die lebensweltliche Mehrsprachigkeit der Schüler:innen im Rahmen der Unterrichtsplanung (Methoden der Sprachförderung) als auch bei der Auswahl bzw. Erstellung von Lehrmaterialien (Analyse von Lehrmaterialien)
berücksichtigt und genutzt werden kann.
Durch die Adaption didaktisch-methodischer Konzepte der Sonderpädagogik sollen Studierenden für den inklusiven Grundschulunterricht Möglichkeiten und Optionen aufgezeigt werden, Mehrsprachigkeit als durchgängige Heterogenitätsdimension im Unterricht zu berücksichtigen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung liegt in der kritischen Reflexion intersektionaler Zusammenhänge zwischen "Mehrsprachigkeit - Herkunft - soziales Milieu - Bildungserfolg".
Dazu arbeiten Studierende zwischen den Sitzungen in Kleingruppen praxisorientiert, indem sie sich entlang eines vorgegeben Fallbeispiels innerhalb der zugewiesenen Perspektive (Rollenkarte)
auf ein Planspiel "Lehrer:innenkonferenz zur Diskussion und Entscheidung über die Eröffnung eines Verfahrens zur Überprüfung eines Sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs" vorbereiten.

Das Rollenspiel wird am letzten Blocktag praktisch umgesetzt (Fishbowl) und gemeinsam reflektiert.

 

Teilnahmebedingungen:

Die zu erbringende Studienleistung setzt sich zusammen aus:

1) einer aktiven Teilnahme an den Einzelsitzungen (gemeinsame Diskussion und Reflexion),

2) der vorbereitenden Planung (Erarbeitung von Argumentationslinien) und Literaturrecherche (zur wissenschaftlichen Validierung der erarbeiteten Argumente) zum Planspiel entlang der zugewiesenen Rolle,

3) als auch der aktiven Partizipation im Rollenspiel (aktive Rede- und Beobachtungsbeiträge)

 

Dazu treffen und arbeiten die in der 1. Sitzung eingeteilten Kleingruppen individuell und eigenverantwortlich.

Die Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. 

 
   Bemerkung:

Das Institut für DaZ/DaF setzt sich für die Vereinbarkeit von Studium und persönlicher Lebenssituation (Familienaufgaben, besondere Bedarfe,…) ein.
Setzen Sie sich im konkreten Fall gerne mit unseren Dozentinnen und Dozenten oder Modulbeauftragten in Verbindung.