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Die Veranstaltung wurde 13 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:
Fahrzeugsystemtechnik  - - - 1
Intelligente Systeme  - - - 2
Robotik  - - - 3
Intelligente Systeme  - - - 9
Robotik  - - - 10
Fahrzeugsystemtechnik  - - - 11
  • Funktionen:
Qualitative Methoden der Regelungstechnik 2: Automaten und Netze    Sprache: Deutsch    Keine Belegung möglich
(Keine Nummer) Vorlesung/Übung     WiSe 2024/25     jedes 2. Semester    
   Lehreinheit: Maschinenbau    
 
      15 M.Sc.ISE, Mechanical Engineering (Master of Science, M)   ( 2. Semester )
  Maschbau MA/M, Maschinenbau (Master, Mechatronik)   ( 2. Semester )
  WIng M.Sc. MB/M, Wirtschaftsingenieur Richtung Maschinenbau (Master, Mechatronik)   ( 2. Semester )
  EIT MA AT, EIT Master-Studiengang "Elektrotechnik und Informationstechnik" Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik
   Zugeordnete Lehrperson:   Söffker
 
 
 
   Termin: Montag   14:00  -  18:00    wöch.   
 
 
   Kommentar:

Qualitative Methoden der Regelungstechnik, Teil 2: Automaten und Netze

Begriffe/Stichworte:

Ingenieurwissenschaftliche Anwendungsfelder für Automaten und Netze

- Vorbereitungen: Zeit, Logik, Modelle

- Zustandsautomaten: Theorie, Umsetzung und Anwendung

- Petrinetze: Theorie, Variationen, Umsetzung und Anwendung

- Hybride Modellbildung

Lehrform:

Manuskript, Übungsaufgaben,

Das Vorlesungsmanuskript wird über die

Lehrstuhlseiten für die Teilnehmer der

Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Die

Vorlesung wird mittels Tablet-PC gehalten.

 

Lernziele:

Die Regelungs- und Automatisierungstechnik ist – auf Grund ihres

fachübergreifenden, system-orientierten

Ansatzes – eine moderne und grundlegende

Ingenieurdisziplin. In zahlreichen Anwendungen der Automatisierungstechnik, z. B. Verkehrstechnik, Logistik, Ablaufsteuerungen etc. bzw. verwandter Disziplinen wie der Zuverlässigkeitstechnik kommen häufig qualitative Methoden der Regelungstechnik zum Einsatz, z. B. als Zustandsautomaten, Petrinetze, farbige Petrinetze etc. Die Veranstaltung führt in deren grafentheoretische Grundlagen ein, stellt die Zusammenhänge zur Regelungstheorie wie zur Systemtheorie dar. Studierende sollen die entsprechenden Zusammenhänge und Begriffe erlernen und anzuwenden beherrschen.

 

Studienleistung:

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Sprache:

Deutsch

Link: http://www.uni-due.de/srs/v-xxx.shtml

 

Bemerkung/Vorleistung:

Diese Veranstaltung setzt die Kenntnisse der höheren Ingenieurmathematik sowie die der Systemdynamik/Regelungstechnik voraus, wünschenswert sind Kenntnisse der Regelungstheorie bzw. der Qualitativen Methoden der Regelungstechnik, Teil 1: Steuerungstechnik.